-> Ich liebe dich - April! April! (DDR 1988):
Iris Gusners letzter Film für die DEFA, bevor sie im Sommer 1989 die DDR verließ. Die Familienkomödie erzählt von der Jurastudentin Caroline, die ihre Ehe mit dem wissenschaftlichen Assistenten Tom geheimhält, weil ihre Mutter seit ihrer Scheidung vor 20 Jahren den Männern nicht mehr traut. Tom wiederum fürchtet die Kritik seines Professors, der als Familienrechtler das Konzept der Ehe strikt ablehnt. Doch dann erfährt Caroline durch Zufall, dass ihre Mutter und der Professor früher ein Paar waren - und sie das Kind der beiden ist. Mit großem Eifer versucht sie daraufhin, die beiden Erwachsenen wieder zusammenzubringen - und steuert dabei nicht nur ihr Studium, sondern auch ihre eigene Ehe in die Krise.
-> Wäre die Erde nicht rund... (DDR 1984):
Eine verwitwete Frau Mitte Dreißig fängt noch einmal von vorne an: Maja Wegner will die eingefahrenen Gleise verlassen und ein neues Leben beginnen. Sie gibt ihre Stellung als Dispatcherin beim Kraftverkehr auf, verkauft ihr Landhäuschen, zieht mit ihrer halbwüchsigen Tochter in die Großstadt und sucht sich Arbeit bei der Reichsbahn - als Zugschaffnerin. In dem großen Mietshaus schließt sie schnell Freundschaften. Um einen Mann zu finden, gibt sei eine Annonce auf, befindet jedoch zusammen mit ihrer neuen Freundin Carola den Bewerber für ungeeignet. Und auch der Musiker Toni, der über ihr wohnt, entpuppt sich als Enttäuschung. Doch das Glück liegt näher als gedacht: Am Ende erweist sich Majas Kollege Gerd, der sie schon länger heimlich verehrt, als möglicher Lebenspartner.
Iris Gusners letzter Film für die DEFA, bevor sie im Sommer 1989 die DDR verließ. Die Familienkomödie erzählt von der Jurastudentin Caroline, die ihre Ehe mit dem wissenschaftlichen Assistenten Tom geheimhält, weil ihre Mutter seit ihrer Scheidung vor 20 Jahren den Männern nicht mehr traut. Tom wiederum fürchtet die Kritik seines Professors, der als Familienrechtler das Konzept der Ehe strikt ablehnt. Doch dann erfährt Caroline durch Zufall, dass ihre Mutter und der Professor früher ein Paar waren - und sie das Kind der beiden ist. Mit großem Eifer versucht sie daraufhin, die beiden Erwachsenen wieder zusammenzubringen - und steuert dabei nicht nur ihr Studium, sondern auch ihre eigene Ehe in die Krise.
-> Wäre die Erde nicht rund... (DDR 1984):
Eine verwitwete Frau Mitte Dreißig fängt noch einmal von vorne an: Maja Wegner will die eingefahrenen Gleise verlassen und ein neues Leben beginnen. Sie gibt ihre Stellung als Dispatcherin beim Kraftverkehr auf, verkauft ihr Landhäuschen, zieht mit ihrer halbwüchsigen Tochter in die Großstadt und sucht sich Arbeit bei der Reichsbahn - als Zugschaffnerin. In dem großen Mietshaus schließt sie schnell Freundschaften. Um einen Mann zu finden, gibt sei eine Annonce auf, befindet jedoch zusammen mit ihrer neuen Freundin Carola den Bewerber für ungeeignet. Und auch der Musiker Toni, der über ihr wohnt, entpuppt sich als Enttäuschung. Doch das Glück liegt näher als gedacht: Am Ende erweist sich Majas Kollege Gerd, der sie schon länger heimlich verehrt, als möglicher Lebenspartner.