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Der selbsternannte Held von Kosmos Ijon Tichy (Oliver Jahn) hat in seiner Dreizimmer-Rakete bisher jedes Weltraum-Abenteuer bestanden. Doch diesmal macht dem erfindungsreichen Dickkopf nicht nur die Widerspenstigkeit seiner holografischen Assistentin "Analoge Halluzinelle" (Nora Tschirner) zu schaffen, sondern er muss sich einem existenziellen Problem stellen: der leidenschaftliche Omelette-Esser hat nur noch ein letztes, vergammeltes Ei im Kühlschrank! Als er es trotzdem köpft, stürzt er sich und das gesamte Universum in die Katastrophe: aus dem Ei entweicht ein alles fressendes, schwarzes…mehr

  • Anzahl: 2 DVDs
Produktbeschreibung
Der selbsternannte Held von Kosmos Ijon Tichy (Oliver Jahn) hat in seiner Dreizimmer-Rakete bisher jedes Weltraum-Abenteuer bestanden. Doch diesmal macht dem erfindungsreichen Dickkopf nicht nur die Widerspenstigkeit seiner holografischen Assistentin "Analoge Halluzinelle" (Nora Tschirner) zu schaffen, sondern er muss sich einem existenziellen Problem stellen: der leidenschaftliche Omelette-Esser hat nur noch ein letztes, vergammeltes Ei im Kühlschrank! Als er es trotzdem köpft, stürzt er sich und das gesamte Universum in die Katastrophe: aus dem Ei entweicht ein alles fressendes, schwarzes Loch, das beginnt den ganzen Kosmos zu vernichten.
Hilfesuchend folgt Ijon Tichy einem geheimnisvollen Hinweis seiner Kosmischen Enzyklopädie, der ihn und die "Analoge Halluzinelle" zu Professor Tarantoga (Peter Princz) führt. Dieser hat bereits einen abenteuerlichen Plan für den Kampf gegen das fressende Loch ...

Folge 1 "Held von Kosmos"
Folge 2 "ShØpping"
Folge 3 "Schön schaumig"
Folge 4 "Biste-Fix Zeitblasen"
Folge 5 "Sepulken verboten"
Folge 6 "Das Erinnerungsstück"
Folge 7 "Schein und Sein I"
Folge 8 "Schein und Sein II"

Bonusmaterial

- Making of - Deleted Scenes - Outtakes - Audiokommentar - Easter Eggs - Storyboards - Bildergalerie - DinA3-Poster
Autorenporträt
Stanislaw Lem, geb. am 12. September 1921 in Lwów (Lemberg), lebte zuletzt in Krakau, wo er am 27. März 2006 starb. Er studierte von 1939-41 Medizin. Während des Zweiten Weltkrieges musste er sein Studium unterbrechen und arbeitete als Automechaniker. Von 1945-48 setze er sein Medizinstudium fort, nach dem Absolutorium erwarb Lem jedoch nicht den Doktorgrad und übte den Arztberuf nicht aus. Er übersetzte Fachliteratur aus dem Russischen und ab den fünfziger Jahren arbeitete Lem als freier Schriftsteller in Krákow. Er wandte sich früh dem Genre Science-fiction zu, schrieb aber auch gewichtige theoretische Abhandlungen und Essays zu Kybernetik, Literaturtheorie und Futurologie. Stanislaw Lem zählt heute zu den erfolgreichsten und meist übersetzten Autoren Polens. Viele seiner Werke wurden verfilmt.