Auftrag Verrat: WikiLeaks und die CIA
Die Medien feiern ihn als neuen Robin Hood oder als David, der sich mit dem Goliath USA anlegt, dessen intimste Geheimnisse verrät und so über Nacht zum Staatsfeind Nr. 1 avancierte: Julian Assange von WikiLeaks. Seine Gefangennahme und das sofortige Aburteilen werden gefordert, ja sogar die Liquidation angeregt. Doch selbst nach Monaten ist in den USA nicht einmal Anklage gegen Assange erhoben worden.
Und so überrascht es nicht, dass mit Cass Sunstein ein Berater von Präsident Barack Obama Pate stand, als WikiLeaks gegründet wurde, deren Gründung Sunstein in einer Kolumne unter der Überschrift "Schöne neue Wikiwelt" in der Washington Post feierte: "WikiLeaks.org beabsichtigt, geheime Regierungsdokumente ins Internet zu stellen und sie mit verschlüsselter Software vor einer Zensur zu schützen."
Inzwischen wächst die Erkenntnis, dass WikiLeaks und Julian Assange keineswegs authentisch sind, sondern dass es sich vielmehr um eine geheimdienstliche Operation handelt.
Darüber hinaus liefert Assange inzwischen den perfekten Vorwand für drastische Zensur und Einschränkungen der Freiheit des Internets. Seinetwegen fordert die demokratische US-Senatorin Feinstein, den berüchtigten "Espionage Act of 1917" wieder einzuführen. Assange ist der "Robin Hood", der als Argument für eine erneute Verschärfung der Zensur dient.
Und so wundert es nicht, dass keines der von Assange enthüllten Dokumente irgendeinen nennenswerten Skandal in Bezug auf die USA, Großbritannien oder Israel ans Licht gebracht hat. Kein Politiker in den USA war wegen WikiLeaks gezwungen, seinen Hut zu nehmen. Auch ist keine einzige wichtige, laufende verdeckte Operation oder ein an hoher Stelle platzierter Einflussagent aufgeflogen. Stattdessen werden "Geheimnisse" verraten, die keine sind, oder es handelt sich um Dokumente, die den klassischen Vertretern auf der "Feindesliste" der CIA schaden. Und die internationalen Massenmedien stürzen sich begeistert darauf.
Die Medien feiern ihn als neuen Robin Hood oder als David, der sich mit dem Goliath USA anlegt, dessen intimste Geheimnisse verrät und so über Nacht zum Staatsfeind Nr. 1 avancierte: Julian Assange von WikiLeaks. Seine Gefangennahme und das sofortige Aburteilen werden gefordert, ja sogar die Liquidation angeregt. Doch selbst nach Monaten ist in den USA nicht einmal Anklage gegen Assange erhoben worden.
Und so überrascht es nicht, dass mit Cass Sunstein ein Berater von Präsident Barack Obama Pate stand, als WikiLeaks gegründet wurde, deren Gründung Sunstein in einer Kolumne unter der Überschrift "Schöne neue Wikiwelt" in der Washington Post feierte: "WikiLeaks.org beabsichtigt, geheime Regierungsdokumente ins Internet zu stellen und sie mit verschlüsselter Software vor einer Zensur zu schützen."
Inzwischen wächst die Erkenntnis, dass WikiLeaks und Julian Assange keineswegs authentisch sind, sondern dass es sich vielmehr um eine geheimdienstliche Operation handelt.
Darüber hinaus liefert Assange inzwischen den perfekten Vorwand für drastische Zensur und Einschränkungen der Freiheit des Internets. Seinetwegen fordert die demokratische US-Senatorin Feinstein, den berüchtigten "Espionage Act of 1917" wieder einzuführen. Assange ist der "Robin Hood", der als Argument für eine erneute Verschärfung der Zensur dient.
Und so wundert es nicht, dass keines der von Assange enthüllten Dokumente irgendeinen nennenswerten Skandal in Bezug auf die USA, Großbritannien oder Israel ans Licht gebracht hat. Kein Politiker in den USA war wegen WikiLeaks gezwungen, seinen Hut zu nehmen. Auch ist keine einzige wichtige, laufende verdeckte Operation oder ein an hoher Stelle platzierter Einflussagent aufgeflogen. Stattdessen werden "Geheimnisse" verraten, die keine sind, oder es handelt sich um Dokumente, die den klassischen Vertretern auf der "Feindesliste" der CIA schaden. Und die internationalen Massenmedien stürzen sich begeistert darauf.