-> Spiel mir das Lied der Rache (USA 1951 / 79 Minuten / FSK 12):
Waisenkind Owen Daybright wurde von Rancher Arch Strobie adoptiert und an der Seite seines Sohnes Lee aufgezogen. Obwohl Owen immer wieder Taugenichts Lee aus der Bredouille holt, zeigt sich der wenig dankbar und wird stattdessen von Eifersucht und Angst um das Erbe gepackt. Als die von Lee geschwängerte Lili ihr Baby zur Welt bringt, sieht der bereits verheiratete Lee die Möglichkeit gekommen, Owen aus dem Weg zu schaffen. Er ist den aufgebrachten Brüdern Lilis dabei behilflich, Owen - den sie fälschlich für den Vater halten - in eine Falle zu locken...
-> Die letzte Schlacht der Sioux (USA 1954 / 101 Minuten / FSK 12):
Major Robert Parrish hegt Sympathien für die Indianer, weshalb er das Vorgehen weißer Siedler, die sich Land der Sioux aneignen wollen, nicht gutheißen kann. Der die Indianer hassende Colonel Custer sorgt dafür, dass Parrish zur Überwachung eines Gefangenenlagers für Indianer abkommandiert wird. Während Parrish versucht, ein Treffen zwischen Indianerhäuptling Sitting Bull und dem amerikanischen Präsidenten Grant zu arrangieren, provoziert Custer die Sioux zu einer Schlacht am Little Big Horn, bei der es selbst ums Leben kommt. Parrish landet vor einem Militärgericht und wird zum Tode verurteil, doch Sitting Bull wendet sich an Grant und erwirkt seine Begnadigung.
-> Die vier Gesetzlosen (USA 1955 / 80 Minuten / FSK 12):
Nach der Ermordung eines ihrer Agenten durch die Reno-Brüder schickt die Detektivagentur Peterson James Barlow nach Seymour, um den Banditen das Handwerk zu legen. Mit Hilfe seines Kollegen Claxton inszeniert sich Barlow als Zugräuber und kann sich so das Vertrauen der Renos und der korrupten Honoratioren von Seymour erschleichen. Während er mit der Reno-Schwester Laura anbandelt, überredet er die Brüder zu einem weiteren Zugüberfall, bei dem sie gefangen genommen werden. Ein Mob aufgebrachter Bürger stürmt das Gefängnis und lyncht die Bande.
Waisenkind Owen Daybright wurde von Rancher Arch Strobie adoptiert und an der Seite seines Sohnes Lee aufgezogen. Obwohl Owen immer wieder Taugenichts Lee aus der Bredouille holt, zeigt sich der wenig dankbar und wird stattdessen von Eifersucht und Angst um das Erbe gepackt. Als die von Lee geschwängerte Lili ihr Baby zur Welt bringt, sieht der bereits verheiratete Lee die Möglichkeit gekommen, Owen aus dem Weg zu schaffen. Er ist den aufgebrachten Brüdern Lilis dabei behilflich, Owen - den sie fälschlich für den Vater halten - in eine Falle zu locken...
-> Die letzte Schlacht der Sioux (USA 1954 / 101 Minuten / FSK 12):
Major Robert Parrish hegt Sympathien für die Indianer, weshalb er das Vorgehen weißer Siedler, die sich Land der Sioux aneignen wollen, nicht gutheißen kann. Der die Indianer hassende Colonel Custer sorgt dafür, dass Parrish zur Überwachung eines Gefangenenlagers für Indianer abkommandiert wird. Während Parrish versucht, ein Treffen zwischen Indianerhäuptling Sitting Bull und dem amerikanischen Präsidenten Grant zu arrangieren, provoziert Custer die Sioux zu einer Schlacht am Little Big Horn, bei der es selbst ums Leben kommt. Parrish landet vor einem Militärgericht und wird zum Tode verurteil, doch Sitting Bull wendet sich an Grant und erwirkt seine Begnadigung.
-> Die vier Gesetzlosen (USA 1955 / 80 Minuten / FSK 12):
Nach der Ermordung eines ihrer Agenten durch die Reno-Brüder schickt die Detektivagentur Peterson James Barlow nach Seymour, um den Banditen das Handwerk zu legen. Mit Hilfe seines Kollegen Claxton inszeniert sich Barlow als Zugräuber und kann sich so das Vertrauen der Renos und der korrupten Honoratioren von Seymour erschleichen. Während er mit der Reno-Schwester Laura anbandelt, überredet er die Brüder zu einem weiteren Zugüberfall, bei dem sie gefangen genommen werden. Ein Mob aufgebrachter Bürger stürmt das Gefängnis und lyncht die Bande.