Lederstrumpf Nordamerika, Mitte des 18. Jahrhunderts: Briten und Franzosen kämpfen um die Vorherrschaft in den neuen Kolonien. Der Trapper Nathanael "Natty" Bumppo verlässt seine Heimat, um in grenzenloser Freiheit zu leben. Schon bald kommt es zu einem ersten Zusammenstoß mit einer Gruppe von Mohikanern. Doch nach erstem Beschnuppern schließt man Frieden und der junge Chingachgook wird Nats Freund. Ab sofort heißt Nat wegen seiner Lederkleider "Lederstrumpf" und gemeinsam erleben sie viele Abenteuer. Die letzte Schlacht der Sioux Major Robert Parrish hegt Sympathien für die Indianer, weshalb er das Vorgehen weißer Siedler, die sich Land der Sioux aneignen wollen, nicht gutheißen kann. Der die Indianer hassende Colonel Custer sorgt dafür, dass Parrish zur Überwachung eines Gefangenenlagers für Indianer abkommandiert wird. Während Parrish versucht, ein Treffen zwischen Indianerhäuptling Sitting Bull und dem amerikanischen Präsidenten Grant zu arrangieren, provoziert Custer die Sioux zu einer Schlacht am Little Big Horn, bei der er selbst ums Leben kommt. Parrish landet vor einem Militärgericht und wird zum Tode verurteilt, doch Sitting Bull wendet sich an Grant und erwirkt seine Begnadigung. In den Händen der Delwaren Im Jahre 1755 werden die englischen Kolonien von einem schrecklichen Krieg erschüttert. Gegnerische europäische Großmächte streiten um das fruchtbare Land Ohios und zerstören damit ganze Familien. Hinzu kommt, dass feindselige, wilde Indianerstämme Farmen überfallen und Geiseln nehmen. Darunter sind auch zwei Schwestern, deren einzige Hoffnung von nun an in den Zeilen eines Liedes steckt, dass sie in ihrer Familie gelernt haben: "Alone Yet Not Alone". Doch dann werden sie voneinander getrennt. Die ältere Schwester, Barbara (Kelly Greyson), klammert sich an ihren tiefen Glauben an Gott und versucht, mit seiner Hilfe den Indianern zu entkommen und ihren Weg über 200 Meilen durch die nackte Wildnis nach Hause zu finden