1991: Yan (Shawn Yue) und Ming (Edison Chen) sind junge Männer, die ihre Karrieren als Maulwürfe beginnen - der eine für die Polizei, der andere für die Triaden, die Hongkongs Unterwelt vollkommen beherrschen. Vier Jahre später stehen Yan und Ming auf verschiedenen Seiten. Und doch eint sie etwas: Der Kampf gegen einen aufstrebenden, gnadenlosen Triaden-Boss, der beide gleichermaßen bedroht. In der Nacht, als Hongkong seinen Status als britische Kronkolonie verliert, überstürzen sich die Ereignisse. In einem furiosen Finale der Gewalt verschwimmen die Grenzen zwischen Gut und Böse: Freundschaften zerbrechen, Feinde verschwören sich und nichts ist so, wie es scheint ...
Bonusmaterial
DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kinotrailer - Trailer von anderen Filmen - Biographien Crew - Kapitel- / Szenenanwahl - Making Of - Animiertes DVD-Menü - DVD-Menü mit Soundeffekten - Audiokommentar - Confidential File - 3 TV Spots - Teaser - Entfallene Szenen - Outtakes - FotogalerieFrankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 20.09.2005Die Wege des ununterbrochenen Leidens
Die Paten von Hongkong: Die grandiose Trilogie "Infernal Affairs"
Andrew Lau, Alan Mak: "Infernal Affairs - The Trilogy".
Tartan Video. Kantonesisch mit englischen Untertiteln. Widescreen. Die ersten beiden Teile gibt es bei McOne als Doppel-Discs mit zahlreichen Extras auch auf deutsch.
In Hongkong herrscht Kalter Krieg: Die Polizei und das organisierte Verbrechen stehen einander gegenüber wie zwei Supermächte. Beide Gruppen sind auf einen langen Stellungskrieg eingerichtet, mit Spitzeln in beiden Reihen, von deren Entdeckung es abhängt, ob die Triaden zerschlagen werden können oder aber über die ganze Stadt wuchern. Yan (Tony Leung) ist der "Maulwurf" der Polizei. Er arbeitet sich langsam vor in die Umgebung des Bosses Sam (Eric Tsang), gewinnt dessen Vertrauen, aber je näher er dem Zentrum kommt, desto stärker gerät er selbst unter Verdacht. Der Polizist Ming (Andy Lau) macht inzwischen Karriere, ohne daß jemand dahinterkommt, daß er die Interessen des Gangsters Sam vertritt, der ihn vor vielen Jahren auf die Polizeiakademie geschickt hat. Bei einer Drogenübergabe mit heißer Ware aus Thailand arbeiten Yan und Ming mit allen Mitteln gegeneinander, mit moderner Überwachungstechnologie der eine, mit primitiven Morsezeichen der andere. Es gibt keine Sieger in dieser Konfrontation, nur individuelle Opfer.
"Infernal Affairs" von Andrew Lau und Alan Mak war nicht von Anfang an als Trilogie geplant. Aber der erste Teil, in dem die Geschichte von Yan und Ming erzählt wird, war so erfolgreich, daß der zweite und der dritte Teil daraus hervorgingen wie eine unausweichliche Konsequenz. Zugleich hatte der erste Teil allerdings bereits so viele Tatsachen geschaffen, daß ein linearer Fortgang undenkbar war. Daß die Handlung in den Sequels also immer kühner zwischen den Zeitebenen und Konstellationen hin und her springt, ist Ausdruck der Souveränität, die das Genrekino in Hongkong wiedergefunden hat. Es ist aber auch Ausdruck einer buddhistischen Philosophie, die dem ganzen Projekt zugrunde liegt: Im kantonesischen Original tragen die "Infernal Affairs" den Titel "Der Weg des ununterbrochenen Leidens".
Formen der Zeit werden zueinander in Beziehung gesetzt: Die Erbfolgekriege der Triaden stehen für die Permanenz einer Organisation, die sich in inneren Kämpfen ständig selbst erneuert. Die Ausbildungsjahrgänge der Polizei sind die Jahresringe einer Gesellschaft, die ihre Ordnung auch dann verteidigen will, wenn sie sich dramatisch verändert. Das Datum 1991 markiert den Nullpunkt, den Moment, an dem alle wesentlichen Protagonisten die Polizeiakademie verlassen, und ihre jeweiligen Langzeitmissionen beginnen. Das Datum 1997 markiert die historische Zäsur, die für die Banden neue Märkte erschließt, aber auch für die Polizei neue Rahmenbedingungen setzt. Das Individuum ist in dieser Konzeption von geringer Bedeutung, es wird aber heftig betrauert, denn es sind die größten Stars des Hongkong-Kinos, die in "Infernal Affairs" die Hauptrollen spielen: Anthony Wong als Superintendent der Polizei ist ein väterlicher Freund für Yan, Eric Tsang als Sam ein gefährlicher Spaßvogel.
Im ersten Teil sterben zwei wichtige Protagonisten, wodurch der zweite Teil notwendig zu einem Prequel wurde: Nach der Ermordung des Paten Kwun bringen sich die Lager erst einmal in Stellung. (Yan und Ming werden in diesem Teil von jüngeren Stars gespielt.) Die Parallelen von "Infernal Affairs II" zum zweiten Teil der "Godfather"-Trilogie von Francis Ford Coppola bekunden auch einen Anspruch: Das Hongkong-Kino hat sein verbindliches Epos gefunden, in dem die Schauspielergenerationen der neunziger Jahre alle zusammenkommen. Die bekannten Gesichter sind häufig die einzigen Orientierungspunkte in einer äußerst komplexen Narration. Die Trilogie wendet sich im Verlauf ihrer Entwicklung immer mehr von der Geschichte ab und ihrer eigenen epischen Form zu. Anstatt neue Figuren einzuführen und den Blick auf neue Formen der Kriminalität zu weiten, faltet sich "Infernal Affairs" immer mehr nach innen, und findet in der schon erzählten Geschichte noch unentdeckte Facetten.
Im dritten Teil ist der Zeitfluß vollständig diskontinuierlich - in der Philosophie der Filme ist dies das eigentliche Charakteristikum der "Hölle", auf die "Infernal Affairs" anspielt. Shen, ein Geschäftsmann vom chinesischen Festland, ordnet die Hierarchien neu. Der besondere Status von Hongkong als Teil von China mit einem anderen System und einer Sprache, die Shen angeblich nicht versteht, wird zum politischen Horizont der zunehmenden Schizophrenie, die um sich greift. Sam ist im dritten Teil bereits tot, wie auch Yan, dem immerhin die Ehre wiederfahren ist, daß er "als Polizist" sterben konnte. Sein Grab hoch über der Skyline von Hongkong ist einer der vielen attraktiven Schauplätze von "Infernal Affairs". Yans Ethos durchwirkt den ganzen dritten Teil, indem alle Figuren sich ständig auf den Abwesenden beziehen. Während der bedeutendste Spitzel Ming bei der Polizei im Zentrum angelangt ist, in der Abteilung für "Internal Affairs", hinter Panzertüren und Überwachungsbildschirmen, bricht seine Basis in der Außenwelt weg.
Die Struktur des dritten Teils ist rein mental. In beinahe unsichtbaren Schnitten geht es von einer Zeitebene zur anderen. Die Figuren werden miteinander identisch und zerfallen anschließend in den ganzen Apparat von Verbrechen und Polizei. Yan, hier wieder von seinem eigentlichen Selbst Tony Leung gespielt, entfernt sich in einer Rückblende am weitesten von seinem Auftrag: Um die Triaden zu unterwandern, muß er ihre Grausamkeit überbieten. Um ihn vor dem Gefängnis zu bewahren, schickt ihn sein Gewährsmann bei der Polizei zu einer Psychotherapeutin, die ihn mit Hypnose behandelt. Diese Sitzungen sind das romantische Herz von "Infernal Affairs III", aber eben auch das Zentrum ihrer Paranoia. Denn Ming verschafft sich Zutritt zu den Computerdateien, auf denen die Patientenberichte über Yan gespeichert sind. Indem er postum in die Analyse seines langjährigen Gegenspielers eintritt, begibt er sich endgültig in die Hölle einer fremden Subjektivität.
Für diese Operationen auf unsicherem Grund haben Andrew Lau und Alan Mak eine perfekte visuelle Form gefunden: einen Stil aus Chaos und Kontemplation, der in "Infernal Affairs III" die Grenzen des Erzählkinos so weit öffnet, wie es nur im Herzen des Mainstream möglich ist. Wenn Martin Scorsese derzeit ein amerikanisches Remake herstellt, so wird die Radikalität dieses Entwurfs kaum zu übersetzen sein. Scorsese ist zwar ein ausgesprochener Montagekünstler, er ist aber zu stark der abendländischen (Bewußtseins-)Perspektive verbunden, um diesen kalkulierten Zerfall der Spielfilmform vollständig nachzuvollziehen. Das kann aber auch gar nicht das Projekt sein, denn "Infernal Affairs" konnte so ja nur zustande kommen, weil die Produktionsumstände immer kühnere Wiederholungen und Binnenreferenzen einerseits verlangten, andererseits gestatteten.
Dies setzt sich in den DVD-Ausgaben weiter fort. Diese Woche erscheint in England die für die westliche Rezeption wohl verbindliche Ausgabe der Trilogie, mit einem alternativen Ende des ersten Teils, der als "exklusiv für das United Kingdom" vermarktet wird, sowie ausführlichem Bonusmaterial ("Confidential Files") vor allem zu "Infernal Affairs I". In den asiatischen Ausgaben, die vorwiegend über Media Asia vertrieben werden, gibt es für Fans aber auch noch einen "Directors's Cut" von "Infernal Affairs III" und sogar eine konsekutiv geschnittene Langfassung aller drei Teile. Diese Lösung aller erzählerischen Rätsel ist dann allerdings das Gegenteil dessen, was den überragenden Rang dieser Trilogie ausmacht, und deswegen ist die europäische Ausgabe durchaus hinreichend.
BERT REBHANDL
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Paten von Hongkong: Die grandiose Trilogie "Infernal Affairs"
Andrew Lau, Alan Mak: "Infernal Affairs - The Trilogy".
Tartan Video. Kantonesisch mit englischen Untertiteln. Widescreen. Die ersten beiden Teile gibt es bei McOne als Doppel-Discs mit zahlreichen Extras auch auf deutsch.
In Hongkong herrscht Kalter Krieg: Die Polizei und das organisierte Verbrechen stehen einander gegenüber wie zwei Supermächte. Beide Gruppen sind auf einen langen Stellungskrieg eingerichtet, mit Spitzeln in beiden Reihen, von deren Entdeckung es abhängt, ob die Triaden zerschlagen werden können oder aber über die ganze Stadt wuchern. Yan (Tony Leung) ist der "Maulwurf" der Polizei. Er arbeitet sich langsam vor in die Umgebung des Bosses Sam (Eric Tsang), gewinnt dessen Vertrauen, aber je näher er dem Zentrum kommt, desto stärker gerät er selbst unter Verdacht. Der Polizist Ming (Andy Lau) macht inzwischen Karriere, ohne daß jemand dahinterkommt, daß er die Interessen des Gangsters Sam vertritt, der ihn vor vielen Jahren auf die Polizeiakademie geschickt hat. Bei einer Drogenübergabe mit heißer Ware aus Thailand arbeiten Yan und Ming mit allen Mitteln gegeneinander, mit moderner Überwachungstechnologie der eine, mit primitiven Morsezeichen der andere. Es gibt keine Sieger in dieser Konfrontation, nur individuelle Opfer.
"Infernal Affairs" von Andrew Lau und Alan Mak war nicht von Anfang an als Trilogie geplant. Aber der erste Teil, in dem die Geschichte von Yan und Ming erzählt wird, war so erfolgreich, daß der zweite und der dritte Teil daraus hervorgingen wie eine unausweichliche Konsequenz. Zugleich hatte der erste Teil allerdings bereits so viele Tatsachen geschaffen, daß ein linearer Fortgang undenkbar war. Daß die Handlung in den Sequels also immer kühner zwischen den Zeitebenen und Konstellationen hin und her springt, ist Ausdruck der Souveränität, die das Genrekino in Hongkong wiedergefunden hat. Es ist aber auch Ausdruck einer buddhistischen Philosophie, die dem ganzen Projekt zugrunde liegt: Im kantonesischen Original tragen die "Infernal Affairs" den Titel "Der Weg des ununterbrochenen Leidens".
Formen der Zeit werden zueinander in Beziehung gesetzt: Die Erbfolgekriege der Triaden stehen für die Permanenz einer Organisation, die sich in inneren Kämpfen ständig selbst erneuert. Die Ausbildungsjahrgänge der Polizei sind die Jahresringe einer Gesellschaft, die ihre Ordnung auch dann verteidigen will, wenn sie sich dramatisch verändert. Das Datum 1991 markiert den Nullpunkt, den Moment, an dem alle wesentlichen Protagonisten die Polizeiakademie verlassen, und ihre jeweiligen Langzeitmissionen beginnen. Das Datum 1997 markiert die historische Zäsur, die für die Banden neue Märkte erschließt, aber auch für die Polizei neue Rahmenbedingungen setzt. Das Individuum ist in dieser Konzeption von geringer Bedeutung, es wird aber heftig betrauert, denn es sind die größten Stars des Hongkong-Kinos, die in "Infernal Affairs" die Hauptrollen spielen: Anthony Wong als Superintendent der Polizei ist ein väterlicher Freund für Yan, Eric Tsang als Sam ein gefährlicher Spaßvogel.
Im ersten Teil sterben zwei wichtige Protagonisten, wodurch der zweite Teil notwendig zu einem Prequel wurde: Nach der Ermordung des Paten Kwun bringen sich die Lager erst einmal in Stellung. (Yan und Ming werden in diesem Teil von jüngeren Stars gespielt.) Die Parallelen von "Infernal Affairs II" zum zweiten Teil der "Godfather"-Trilogie von Francis Ford Coppola bekunden auch einen Anspruch: Das Hongkong-Kino hat sein verbindliches Epos gefunden, in dem die Schauspielergenerationen der neunziger Jahre alle zusammenkommen. Die bekannten Gesichter sind häufig die einzigen Orientierungspunkte in einer äußerst komplexen Narration. Die Trilogie wendet sich im Verlauf ihrer Entwicklung immer mehr von der Geschichte ab und ihrer eigenen epischen Form zu. Anstatt neue Figuren einzuführen und den Blick auf neue Formen der Kriminalität zu weiten, faltet sich "Infernal Affairs" immer mehr nach innen, und findet in der schon erzählten Geschichte noch unentdeckte Facetten.
Im dritten Teil ist der Zeitfluß vollständig diskontinuierlich - in der Philosophie der Filme ist dies das eigentliche Charakteristikum der "Hölle", auf die "Infernal Affairs" anspielt. Shen, ein Geschäftsmann vom chinesischen Festland, ordnet die Hierarchien neu. Der besondere Status von Hongkong als Teil von China mit einem anderen System und einer Sprache, die Shen angeblich nicht versteht, wird zum politischen Horizont der zunehmenden Schizophrenie, die um sich greift. Sam ist im dritten Teil bereits tot, wie auch Yan, dem immerhin die Ehre wiederfahren ist, daß er "als Polizist" sterben konnte. Sein Grab hoch über der Skyline von Hongkong ist einer der vielen attraktiven Schauplätze von "Infernal Affairs". Yans Ethos durchwirkt den ganzen dritten Teil, indem alle Figuren sich ständig auf den Abwesenden beziehen. Während der bedeutendste Spitzel Ming bei der Polizei im Zentrum angelangt ist, in der Abteilung für "Internal Affairs", hinter Panzertüren und Überwachungsbildschirmen, bricht seine Basis in der Außenwelt weg.
Die Struktur des dritten Teils ist rein mental. In beinahe unsichtbaren Schnitten geht es von einer Zeitebene zur anderen. Die Figuren werden miteinander identisch und zerfallen anschließend in den ganzen Apparat von Verbrechen und Polizei. Yan, hier wieder von seinem eigentlichen Selbst Tony Leung gespielt, entfernt sich in einer Rückblende am weitesten von seinem Auftrag: Um die Triaden zu unterwandern, muß er ihre Grausamkeit überbieten. Um ihn vor dem Gefängnis zu bewahren, schickt ihn sein Gewährsmann bei der Polizei zu einer Psychotherapeutin, die ihn mit Hypnose behandelt. Diese Sitzungen sind das romantische Herz von "Infernal Affairs III", aber eben auch das Zentrum ihrer Paranoia. Denn Ming verschafft sich Zutritt zu den Computerdateien, auf denen die Patientenberichte über Yan gespeichert sind. Indem er postum in die Analyse seines langjährigen Gegenspielers eintritt, begibt er sich endgültig in die Hölle einer fremden Subjektivität.
Für diese Operationen auf unsicherem Grund haben Andrew Lau und Alan Mak eine perfekte visuelle Form gefunden: einen Stil aus Chaos und Kontemplation, der in "Infernal Affairs III" die Grenzen des Erzählkinos so weit öffnet, wie es nur im Herzen des Mainstream möglich ist. Wenn Martin Scorsese derzeit ein amerikanisches Remake herstellt, so wird die Radikalität dieses Entwurfs kaum zu übersetzen sein. Scorsese ist zwar ein ausgesprochener Montagekünstler, er ist aber zu stark der abendländischen (Bewußtseins-)Perspektive verbunden, um diesen kalkulierten Zerfall der Spielfilmform vollständig nachzuvollziehen. Das kann aber auch gar nicht das Projekt sein, denn "Infernal Affairs" konnte so ja nur zustande kommen, weil die Produktionsumstände immer kühnere Wiederholungen und Binnenreferenzen einerseits verlangten, andererseits gestatteten.
Dies setzt sich in den DVD-Ausgaben weiter fort. Diese Woche erscheint in England die für die westliche Rezeption wohl verbindliche Ausgabe der Trilogie, mit einem alternativen Ende des ersten Teils, der als "exklusiv für das United Kingdom" vermarktet wird, sowie ausführlichem Bonusmaterial ("Confidential Files") vor allem zu "Infernal Affairs I". In den asiatischen Ausgaben, die vorwiegend über Media Asia vertrieben werden, gibt es für Fans aber auch noch einen "Directors's Cut" von "Infernal Affairs III" und sogar eine konsekutiv geschnittene Langfassung aller drei Teile. Diese Lösung aller erzählerischen Rätsel ist dann allerdings das Gegenteil dessen, was den überragenden Rang dieser Trilogie ausmacht, und deswegen ist die europäische Ausgabe durchaus hinreichend.
BERT REBHANDL
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main