Teils s/w, teils Farbe
-> Gertrud Stranitzki (Deutschland 1966):
Gertrud Stranitzki (Inge Meysel) betreibt eine kleine Schneiderei in Berlin. Resolut und mit dem Herzen auf dem rechten Fleck steht sie nicht nur im Beruf "ihre Frau", auch für ihre Famillie, allen voran ihr Mann (Peter Dornseif) ist sie unermüdlich im Einsatz.
Episoden:
Disc 1:
01 Misstrauen
02 Das Jubiläum
03 Das Brautkleid
04 Wer zuerst kommt - parkt zuerst
05 Die Verlobung
06 Die Rolle ihre Lebens
Disc 2:
07 Der Betriebsausflug
08 Die Rivalin
09 Das Kostümfest
10 Kinderkrankheiten
11 Das Modell
12 Die Weltreise
13 Die Traumhochzeit
-> Ida Rogalski - Mutter von fünf Söhnen (Deutschland/Schweiz 1969):
Ida Rogalski (Inge Meysel) schafft es mit ihrem Durchsetzungsvermögen und so manchem Trick immer wieder, dass sich alles zum Guten wendet. Die resolute Frau bringt so manches, dazu gehören auch ihre fünf erwachsenen Söhne, wieder ins Lot.
Episoden:
Disc 1:
01 Werner
02 Stefan
03 Thomas
04 Michael
05 Dieter
06 Mutter tut was fürs Herz
Disc 2:
07 Die Neue
08 Aus dem Verkehr gezogen
09 Der Schwiegersohn vom Chef
10 Trudchen
11 Die Prüfung
12 Heimlichkeiten
13 Der Umzug
-> Kinderheim Sasener Chaussee (Deutschland 1972):
Irene König (Inge Meysel) leitet mit Herz und Einfühlungsvermögen das Kinderheim Sasener Chaussee. So gut sie kann versucht sie, die bestmöglichen Adoptiveltern für ihre Schützlinge zu finden und den Kindern die Zeit in ihrem Heim so angenehm wie möglich zu machen. Doch oft genug sind die Erwartungen der Kinder und der neuen Eltern nicht miteinander vereinbar.
01 Zur Adoption freigegeben
02 Stimme des Blutes
03 Der Chef
04 Die Unzertrennlichen
05 Gleichberechtigung
06 Die Jeschke-Kinder
-> Gertrud Stranitzki (Deutschland 1966):
Gertrud Stranitzki (Inge Meysel) betreibt eine kleine Schneiderei in Berlin. Resolut und mit dem Herzen auf dem rechten Fleck steht sie nicht nur im Beruf "ihre Frau", auch für ihre Famillie, allen voran ihr Mann (Peter Dornseif) ist sie unermüdlich im Einsatz.
Episoden:
Disc 1:
01 Misstrauen
02 Das Jubiläum
03 Das Brautkleid
04 Wer zuerst kommt - parkt zuerst
05 Die Verlobung
06 Die Rolle ihre Lebens
Disc 2:
07 Der Betriebsausflug
08 Die Rivalin
09 Das Kostümfest
10 Kinderkrankheiten
11 Das Modell
12 Die Weltreise
13 Die Traumhochzeit
-> Ida Rogalski - Mutter von fünf Söhnen (Deutschland/Schweiz 1969):
Ida Rogalski (Inge Meysel) schafft es mit ihrem Durchsetzungsvermögen und so manchem Trick immer wieder, dass sich alles zum Guten wendet. Die resolute Frau bringt so manches, dazu gehören auch ihre fünf erwachsenen Söhne, wieder ins Lot.
Episoden:
Disc 1:
01 Werner
02 Stefan
03 Thomas
04 Michael
05 Dieter
06 Mutter tut was fürs Herz
Disc 2:
07 Die Neue
08 Aus dem Verkehr gezogen
09 Der Schwiegersohn vom Chef
10 Trudchen
11 Die Prüfung
12 Heimlichkeiten
13 Der Umzug
-> Kinderheim Sasener Chaussee (Deutschland 1972):
Irene König (Inge Meysel) leitet mit Herz und Einfühlungsvermögen das Kinderheim Sasener Chaussee. So gut sie kann versucht sie, die bestmöglichen Adoptiveltern für ihre Schützlinge zu finden und den Kindern die Zeit in ihrem Heim so angenehm wie möglich zu machen. Doch oft genug sind die Erwartungen der Kinder und der neuen Eltern nicht miteinander vereinbar.
01 Zur Adoption freigegeben
02 Stimme des Blutes
03 Der Chef
04 Die Unzertrennlichen
05 Gleichberechtigung
06 Die Jeschke-Kinder
Bonusmaterial
Beil.: BookletFrankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 10.04.2014Polen 1962
Ein Kloster in Polen, in den frühen sechziger Jahren. Novizinnen bei der Arbeit, eine Jesus-Statue wird neu bemalt. Es ist kalt, so scheint es, und sehr ruhig. Eine der Novizinnen, Anna, gespielt von der zurückhaltenden, aber sich ihrer ganz sicheren Agata Trzebuchowska, soll vor ihrem Gelübde ihre Tante, ihre einzige Angehörige, besuchen. Von ihr erfährt sie, woher sie kommt (aus einer jüdischen Familie), wie ihre Eltern und ein Bruder im Krieg von denen ermordet wurden, die jetzt in ihrem Haus wohnen, wie die Tante als parteitreue Richterin nach dem Krieg Todesurteile fällte, und auch, wie das Leben sein kann, wenn ein Mann sie berührt. Pawel Pawlikowski erzählt diese Geschichte in kastenförmigem Format mit schwarzweißen Bildern, lakonisch, zärtlich, verzweifelt und im Grunde hoffnungslos. Doch wie Anna, die eigentlich Ida heißt, und ihre Tante (traurig, manchmal vulgär, immer wissend und oft betrunken: Agata Kulesza) einander näherkommen, wie sie zu begreifen beginnen, wer die andere ist und warum, das ist von großer Intensität. Pawlikowski ist nicht auf Effekte aus, sondern auf eine Wahrheit, die grau ist und kalt. Statt Musik: Stille. Kaum etwas ist wertvoller geworden im Kino.
lue.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Ein Kloster in Polen, in den frühen sechziger Jahren. Novizinnen bei der Arbeit, eine Jesus-Statue wird neu bemalt. Es ist kalt, so scheint es, und sehr ruhig. Eine der Novizinnen, Anna, gespielt von der zurückhaltenden, aber sich ihrer ganz sicheren Agata Trzebuchowska, soll vor ihrem Gelübde ihre Tante, ihre einzige Angehörige, besuchen. Von ihr erfährt sie, woher sie kommt (aus einer jüdischen Familie), wie ihre Eltern und ein Bruder im Krieg von denen ermordet wurden, die jetzt in ihrem Haus wohnen, wie die Tante als parteitreue Richterin nach dem Krieg Todesurteile fällte, und auch, wie das Leben sein kann, wenn ein Mann sie berührt. Pawel Pawlikowski erzählt diese Geschichte in kastenförmigem Format mit schwarzweißen Bildern, lakonisch, zärtlich, verzweifelt und im Grunde hoffnungslos. Doch wie Anna, die eigentlich Ida heißt, und ihre Tante (traurig, manchmal vulgär, immer wissend und oft betrunken: Agata Kulesza) einander näherkommen, wie sie zu begreifen beginnen, wer die andere ist und warum, das ist von großer Intensität. Pawlikowski ist nicht auf Effekte aus, sondern auf eine Wahrheit, die grau ist und kalt. Statt Musik: Stille. Kaum etwas ist wertvoller geworden im Kino.
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Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main