Der dritte Film aus der Produktion des noch jungen DEFA-Filmstudios. Wie die Vorgänger "Die Mörder sind unter uns" und "Freies Land" steht "Irgendwo in Berlin" unter dem Zeichen der unmittelbaren Nachkriegszeit.
Das befreite Berlin 1946 - eine Trümmerlandschaft und ein Abenteuerspielplatz für die Jugend. Gustav und sein Freund Willi machen bei den jugendlichen Kriegsspielen mit, um die Zeit des Wartens auf den Wiederaufbau und die Rückkehr der Väter zu überbrücken. Als Gustavs Vater aber aus der Kriegsgefangenschaft zurückkehrt, muss er seine Familie enttäuschen. Er ist ein Wrack - gänzlich unfähig, das zerbombte Eigentum wiederaufzubauen. Darauf reagieren Freunde und Nachbarn mit Unverständnis, "dreckiger Jammerlappen" schallt es ihm entgegen. Einzig Willi hält zu seinem Freund und dessen Vater. Bei einer waghalsigen Hilfsaktion verunglückt der Junge allerdings tragisch. Dann erst beginnen die Jugendlichen an ihren Kriegsspielen zu zweifeln und Vater Illner entdeckt neue Lebensenergie.
Das befreite Berlin 1946 - eine Trümmerlandschaft und ein Abenteuerspielplatz für die Jugend. Gustav und sein Freund Willi machen bei den jugendlichen Kriegsspielen mit, um die Zeit des Wartens auf den Wiederaufbau und die Rückkehr der Väter zu überbrücken. Als Gustavs Vater aber aus der Kriegsgefangenschaft zurückkehrt, muss er seine Familie enttäuschen. Er ist ein Wrack - gänzlich unfähig, das zerbombte Eigentum wiederaufzubauen. Darauf reagieren Freunde und Nachbarn mit Unverständnis, "dreckiger Jammerlappen" schallt es ihm entgegen. Einzig Willi hält zu seinem Freund und dessen Vater. Bei einer waghalsigen Hilfsaktion verunglückt der Junge allerdings tragisch. Dann erst beginnen die Jugendlichen an ihren Kriegsspielen zu zweifeln und Vater Illner entdeckt neue Lebensenergie.