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-> Die Ferien des Monsieur Hulot (FRA 1953, 85 Min., FSK 6): Monsieur Hulot macht Urlaub am Meer: Mit seinem klapprigen Auto fährt der arglose Franzose in die Bretagne und verbringt seine Ferien in der Dachkammer einer kleinen Pension. Doch ständig machen ihm dumme Zufälle oder Missverständnisse das Leben schwer. Was immer auch der freundliche Tourist mit den zu kurzen Hosen und den eigenartigen Bewegungen anstellt - es läuft mächtig schief!
Egal ob geselliges Beisammensein, gemeinsame Ausflüge, Ausritt oder Tennismatch - zwei linke Hände und Füße verkehren seine guten Absichten ins
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Produktbeschreibung
-> Die Ferien des Monsieur Hulot (FRA 1953, 85 Min., FSK 6):
Monsieur Hulot macht Urlaub am Meer: Mit seinem klapprigen Auto fährt der arglose Franzose in die Bretagne und verbringt seine Ferien in der Dachkammer einer kleinen Pension. Doch ständig machen ihm dumme Zufälle oder Missverständnisse das Leben schwer. Was immer auch der freundliche Tourist mit den zu kurzen Hosen und den eigenartigen Bewegungen anstellt - es läuft mächtig schief!

Egal ob geselliges Beisammensein, gemeinsame Ausflüge, Ausritt oder Tennismatch - zwei linke Hände und Füße verkehren seine guten Absichten ins Gegenteil. Und als Monsieur Hulot versehentlich die Raketen für ein festliches Feuerwerk zündet, schlagen selbstverständlich auch seine eifrigen Löschversuche fehl. Dabei kann der liebenswerte Urlauber doch eigentlich gar nichts dafür, dass er stets eine Spur der Verwüstung hinter sich herzieht...

-> Mein Onkel (FRA/ITA 1958, 111 Min., FSK 6):
Die Eltern des kleinen Gérard Arpel wohnen in einem hoch modernen, vollautomatisierten Haus. Dort regieren Sauberkeit und Perfektion, Kälte und Monotonie. Die Küchengeräte verrichten alle Hausarbeit fast roboterartig, und Madame Arpel hat eigentlich nur zwei Vorlieben: putzen und Ordnung halten.

Wie gut, dass es Onkel Hulot gibt. Der ist Gérards bester Freund und wohnt in der Dachwohnung eines uralten Hauses. Dort ist die Welt noch in Ordnung - weil eben nicht alles in perfekter Ordnung ist. In den industrialisierten Hightech-Sphären seiner elitären Verwandtschaft findet sich Monsieur Hulot allerdings gar nicht zurecht. Wenn der schrullige Onkel nur das Haus der Arpels betritt, scheint er verloren.

Für Gérard hingegen ist der seltsame Verwandte mit den eigenartigen Bewegungen die einzige Verbindung zu einer anderen, lebenslustigen Welt. Doch davon wollen die Eltern nichts wissen. Nach jedem Streifzug mit dem schwarzen Schaf der Familie wird Gerald erst einmal kräftig eingeseift, bevor er die elterliche Villa betreten darf...

-> Trafic - Tati im Stossverkehr (FRA/ITA 1971, 93 Min., FSK 6):
Monsieur Hulot (Jacques Tati) ist Werbefachmann in der Autobranche. Er hat ein supermodernes, perfekt ausgestattetes Wohnmobil entworfen, das er im Amsterdamer Autosalon vorstellen soll. Gemeinsam mit einer Delegation der Pariser Autofirma macht er sich auf den Weg nach Amsterdam. Auch eine junge PR-Frau (Maria Kimberley) in einem kleinen gelben Sportwagen begleitet Monsieur Hulot dorthin. Doch unterwegs kommt es zu allerhand Pannen, Unfällen, Staus und anderen Verwicklungen, die dafür sorgen, dass sie erst ankommen, als die Automesse gerade schließt...

Bonusmaterial

Zwei Filmanalysen von Stéphane Goudet Interview mit dem Filmkritiker Jonathan Romney Audiokommentar Trailer