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Für technische Infos siehe Einzel-DVDs
-> Alphaville (Frankreich /Italien 1965, 105 Min., FSK 16): Geheimagent Lemmy Caution, alias Ivan Johnson, kommt nach Alphaville, um den entführten Professor von Braun zu suchen. Dieser hat den Computer Alpha 60 entwickelt, der jede Bewegung und jeden Gedanken steuert. Auf dem Weg durch diese absurde Welt bekommt Lemmy Caution eine Gefährtin: Natascha, die Tochter des Professors.
-> Made in USA (Frankreich 1966, 82 Min., FSK 12): Die Journalistin und Privatdetektivin Paula Nelson kommt aus Paris nach Atlantic Cité, um ihren Verlobten Richard zu
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  • Anzahl: 10 DVDs
Produktbeschreibung
Für technische Infos siehe Einzel-DVDs
-> Alphaville (Frankreich /Italien 1965, 105 Min., FSK 16):
Geheimagent Lemmy Caution, alias Ivan Johnson, kommt nach Alphaville, um den entführten Professor von Braun zu suchen. Dieser hat den Computer Alpha 60 entwickelt, der jede Bewegung und jeden Gedanken steuert. Auf dem Weg durch diese absurde Welt bekommt Lemmy Caution eine Gefährtin: Natascha, die Tochter des Professors.

-> Made in USA (Frankreich 1966, 82 Min., FSK 12):
Die Journalistin und Privatdetektivin Paula Nelson kommt aus Paris nach Atlantic Cité, um ihren Verlobten Richard zu suchen, der sich dort versteckt hat. Sie findet ihn ermordet vor, weiß aber nicht, warum er getötet wurde. Auf ihrer Suche nach dem Täter wird sie selbst zur Mörderin und gerät zwischen Polizei, Agenten und Gangster. Ihre Lage scheint aussichtlos.

-> Passion (Frankreich/Schweiz 1982, 88 Min., FSK 16):
Der polnische Regisseur Jerzy arbeitet an einem Film über Werke großer Maler des 19. Jahrhunderts, darunter Rembrandts "Nachtwache". Während der problematischen und stockenden Dreharbeiten wird er zunehmend mit Ereignissen und Schicksalen um ihn herum konfrontiert. Dabei wird Jerzy auch auf die Fabrikarbeiterin Isabelle aufmerksam, die entlassen wird und ihr Recht auf Arbeit vehement einfordert.

-> Außer Atem (Frankreich 1960, 86 Min., FSK 16):
Der Bonvivant Michel Poiccard - ein Gauner, Rebell, Draufgänger auf der Jagd nach seinem Vergnügen. In einer gestohlenen Luxuslimousine ist er auf dem Weg nach Paris. Doch er gerät in eine Geschwindigkeitskontrolle. Ein Polizist stellt ihn und wird von Michel kaltblütig erschossen. Auf der Flucht vor dem Gesetz taucht er bei Patricia, einer Zeitungsverkäuferin, die Journalistin werden will, unter. Er versucht Geld für die gemeinsame Flucht nach Italien zu beschaffen. Aber der Kreis der Polizei wird immer enger. Patricia wird verhört. Und sie muss sich entscheiden: Karriere oder Liebhaber?

-> Eine Frau ist eine Frau (Frankreich/Italien 1961, 80 Min., FSK 16):
Die lebenslustige Stripperin Angela lebt mit ihrem Freund Émile glücklich zusammen - bis sie eines Tages beschließt, unbedingt ein Kind haben zu wollen. Der überraschte Émile ist davon alles andere als begeistert. Also will Angela sich von ihrem gemeinsamen Freund Alfred beglücken lassen. Das lässt dieser sich nicht zweimal sagen.

-> Die Verachtung (Frankreich/Italien 1963, 99 Min., FSK 6):
Der Regisseur Fritz Lang dreht für den Produzenten Jeremy Prokosh (Jack Palance) einen Film über den griechischen Helden Odysseus. Paul Javal (Michel Piccoli), ein junger Autor, wird engagiert, um das Drehbuch umzuschreiben. Nach einer ersten Besprechung lädt Prokosh Javal und dessen Frau Camille (Brigitte Bardot) in seine Villa ein. Prokosh ist an Camille sehr interessiert und lässt nichts unversucht, um sie nach Hause zu fahren. Ihr Mann Paul hat nichts dagegen, im Gegenteil: Er besteht darauf, dass Camille Prokoshs Angebot annimmt. Camille ist überzeugt, dass Paul nur seine Karriere im Kopf hat und sie deshalb mit Prokosh verkuppeln will. Sie schreibt an Paul einen Brief, in dem sie ihre Verachtung für sein Handeln unmissverständlich darlegt. Doch zu einer Aussprache soll es nicht mehr kommen...

-> Der kleine Soldat (Frankreich 1963, 84 Min., FSK 12):
Der französische Fotograf Bruno Forestier desertiert während des Algerienkrieges in die Schweiz. Als Mitglied der rechtsextremen französischen OAS soll er einen Radiojournalisten ermorden, der die algerische Unabhängigkeitsbewegung unterstützt. Als er sich in die hübsche Veronica verliebt und bei der Ausführung des Attentats zögert, gerät er unter Druck. Doch für einen Rückzieher ist er schon zu tief zwischen die Fronten geraten.

-> Elf Uhr nachts (Frankreich/Italien 1965, 105 Min., FSK 16):
Der intellektuelle Ferdinand Griffon, genannt "Pierrot", ist von seinem bürgerlichen Leben gelangweilt. Als er seine frühere Geliebte Marianne wieder trifft, verlässt er für sie spontan seine Familie. Auf ihrer Reise nach Südfrankreich ziehen die Liebenden eine blutige Schneise der Verwüstung durchs Land, bis Ferdinand von Gangstern entführt und gefoltert wird. Er soll den Verbrechern verraten, wo Marianne sich versteckt hält.

-> Vorname Carmen (Frankreich 1983, 81 Min., FSK 16):
Carmen besucht ihren Onkel Jean, einen ehemaligen Regisseur, der in einer psychiatrischen Anstalt lebt. Sie will ihn für ein neues Filmprojekt gewinnen. Was er nicht ahnt: Die Filmaufnahmen dienen nur als Tarnung für ein Verbrechen. Kompliziert wird die Sache für Carmen, als sie ausgerechnet mit einem Sicherheitsbeamten eine leidenschaftliche Affäre beginnt.

-> Detektive (Frankreich/Schweiz 1985, 94 Min., FSK 16):
Im Pariser Hotel Concorde St. Lazare hat sich eine Gruppe von Detektiven eingenistet, die heimlich die anderen Gäste ausspähen - den Piloten Emíle Chenal, den Box-Promoter Jim Warner, seinen Schützling Tiger Jones und die barbusige Prinzessin der Bahamas. Vor allem aber interessieren sich die Detektive für den Mafia-Boss The Prince, dessen kriminelle Mitarbeiter offenbar das ganze Hotel unter ihre Kontrolle gebracht haben.

Bonusmaterial

- Alphaville, Périphéries (ca. 28 Min.) - Audiokommentar mit Jean-Bernard Pouy („11 Uhr nachts“) - Trailer - Einführungen zu allen Filmen (außer „Außer Atem“ und „Die Verachtung“) - Filmplakate - Fotogalerien - Interview mit Anna Karina (ca. 9 Min.) - Kurzfilm „Bardot et Go“ - Kurzfilm „Paparazzi“ - Pressehefte
Autorenporträt
Jean-Luc Godard (geb. 1930), war zunächst Filmkritiker für die Zeitschrift "Cahiers du cinéma", bevor er selbst Filme zu drehen begann und als Mit begründer der Nouvelle Vague zu einem der einflussreichsten Filmemacher seiner Generation wurde. Godard ist als Filmemacher und Autor aktiv, der seine avantgardistischen Werke konsequent abseits des Mainstreams stattfinden lässt.