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-> Der Eroberer (USA 1956, 106 min., FSK 12): Asien, im 12. Jahrhundert: Mongolenfürst Temujin (John Wayne) macht bei einem Beutezug die Tartarentochter Bortai (Susan Hayward) zu seiner Gefangenen. Bis die Widerspenstige seine Zuneigung widerspiegelt, ist noch ein langer Weg: Erst muss er die Mongolenstämme einigen, in einer gewaltigen Schlacht die Tartaren besiegen und zum Dschingis Khan ernannt werden.
-> Jet Pilot - Düsenjäger (USA 1957, 108 min., FSK 12): Air Force Colonel Shannon (John Wayne) hat eine pikante Mission: Er soll die russische Pilotin Anna (Janet Leigh) überwachen, die
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Produktbeschreibung
-> Der Eroberer (USA 1956, 106 min., FSK 12):
Asien, im 12. Jahrhundert: Mongolenfürst Temujin (John Wayne) macht bei einem Beutezug die Tartarentochter Bortai (Susan Hayward) zu seiner Gefangenen. Bis die Widerspenstige seine Zuneigung widerspiegelt, ist noch ein langer Weg: Erst muss er die Mongolenstämme einigen, in einer gewaltigen Schlacht die Tartaren besiegen und zum Dschingis Khan ernannt werden.

-> Jet Pilot - Düsenjäger (USA 1957, 108 min., FSK 12):
Air Force Colonel Shannon (John Wayne) hat eine pikante Mission: Er soll die russische Pilotin Anna (Janet Leigh) überwachen, die samt Düsenjäger aus der UdSSR geflohen ist. Sie steht im Verdacht, für den KGB geheime Informationen über das US-Militär auszuspionieren.

-> Das Haus der 7 Sünden (USA 1940, 83 min., FSK 12):
Die überaus attraktive Sängerin Bijou (Marlene Dietrich) verdreht regelmäßig allen Männern den Kopf und provoziert mit ihren Auftritten Schlägereien im Publikum. Auch Navy Leutnant Dan Brent (John Wayne) verfällt der schönen Blonden und lädt sie auf sein Schiff ein. Als er Bijou einen Heiratsantrag macht und ihretwegen seinen Dienst quittieren möchte, weiß diese nicht so recht, wie sie sich entscheiden soll: Ist sie bereit für den Hafen der Ehe?

Bonusmaterial

- Originaltrailer - Bildergalerien mit seltenem Werbematerial - Dokumentation „Ein Film und seine Folgen“ über die Dreharbeiten von „Der Eroberer“
Autorenporträt
Marlene Dietrich kam am 27. Dezember 1901 als Marie Magdalene Dietrich in Berlin zur Welt und gab sich mit elf Jahren selbst den Namen Marlene. Nach einer Ausbildung zur Konzertgeigerin entdeckte sie ihre Liebe zur Schauspielerei. 1930 gelingt ihr als Lola Lola in dem Film "Der Blaue Engel" der Durchbruch. Am 6. Mai stirbt Marlene Dietrich in Paris
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung

Das verlorene Paradies

Natürlich hatte man sich, als es losging mit den DVDs, geschworen, nur seine Lieblingsfilme zu kaufen. Man hatte ja schließlich schon vieles auf Videocassetten. Es kam anders. Natürlich hat man sich, als es losging mit Bluray, geschworen, nur seine Lieblingsfilme hochauflösend upzugraden. DVD sieht schließlich auch schon ziemlich gut aus. Es kam auch hier anders. Nun stellt sich gelegentlich schon die Frage, ob man die eine Bluray-Edition durch eine andere ersetzen möchte. So gibt es zum Beispiel die Warner Home Video Premium Collection, die Titel wie "The Matrix", "The Dark Knight"und ein paar andere auf Bluray anbietet, im sogenannten Digibook, das statt in der blauen Plastikhülle im weißen Karton-Cover mit dunkelblauem Rand und silbrigen Schwarzweißfotos daherkommt. Sieht nicht schlecht aus, bietet ein eingeheftetes 32-seitiges Booklet, aber sonst nur dieselben Discs wie die vorangegangenen Ausgaben. Reine Designsache. Gibt es seit einem halben Jahr und war eigentlich nur etwas für Späteinsteiger oder Fetischisten, aber nun ist endlich auch "Se7en" erschienen - nur als Premium Collection.

David Fincher gehört mit Ridley Scott zu den Regisseuren, die der digitalen Umsetzung ihrer Filme die größte Sorgfalt angedeihen lassen. Und auch wenn sich diese Ausgabe in nichts von der vorbildlichen DVD-Platinum-Edition aus dem Jahr 2000 unterscheidet, so ist die Art, wie hier Darius Khondjis düster schwefelgelbe Kameraarbeit mit satten Schwarztönen in High Definition umgesetzt wurde, kaum zu überbieten. Gerade in so finsteren Filmen treten die Vorteile von Bluray ohnehin am stärksten zutage. Der Ton ist vielleicht etwas sehr surroundlastig, und in den Extras wird nur das sehr interessante DVD-Mastering wiederholt, aber nicht eigens auf die Bluray-Arbeit eingegangen - aber sonst gibt es echt nichts zu meckern. Und der Sammler weiß, dass sie im Regal viel besser aussieht, wenn sie neben anderen Digibooks derselben Collection steht.

malt

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