"Kartoffeln mit Stippe" erzählt die aufregend schönen und lebendigen Erinnerungen eines Mädchens in der märkischen Heide der 20er Jahre.
Die Retzlows, eine alte Grafenfamilie, leben in einem alten Forsthaus - bescheiden, aber stilvoll. Die heiteren und dramatischen Ereignisse und die kraftvolle Schilderung, mit der die Menschen in Haus und Hof, im Dorf und im Wald gezeichnet werden, zeigen vor allen Dingen Menschlichkeit und Herzenswärme.
Humorvoll berichtet der Dreiteiler von verschrobenen Onkeln, ehrgeizigen Erzieherinnen, hysterischen Tanten, Streiche spielenden Dorfjungen, liebeshungrigen Waldhütern und großstädtischen Sommerfrischlern, der geliebten Mutter und dem gutmütigen Vater, dem Bruder und seinen Freunden, die für erste, harmlose und ernste Liebesgeschichten sorgen.
1. Die Erbschaft
Zwanziger Jahre in der Mark Brandenburg: Die Retzlows, eine gräfliche Familie, leben in einem alten Forsthaus - bescheiden, aber stilvoll. Groß ist die Freude, als ein Brief eintrifft: Die Gräfin erbt 4000 Reichsmark! Geld für notwendige Anschaffungen. Der Graf hingegen muss sich Sorgen um den Wald machen, wo die Kinder Rüsselkäfer gefunden haben. Da ist ein Besuch beim Nachbarn Hans von Warzin eine angenehme Abwechslung.
2. Liebe hat viele Gesichter
Im Dorf ist Schützenfest. Ein Ereignis, das sich auch die Retzlows nicht entgehen lassen. Die Sensation aber ist ein Mord, der tags darauf entdeckt wird. Das Opfer: der alte Schäfer Warnicke, erschlagen mit einer Axt...
Währenddessen kommt Onkel Karl mit seiner Familie zu Besuch. Für die drei Retzlow-Kinder die Gelegenheit, ihre Cousine Didi, wegen deren Angeberei, zu ärgern. Als der Graf und die Gräfin selbst verreisen, soll Emil, Lores Freund, das Haus vor Dieben schützen.
3. Es ist nicht alles Gold, was glänzt
Von Bankdirektor Hanspflug, der das Jagdhaus des Grafen gepachtet hat, droht den Tieren keine Gefahr. Taucht das Wild auf, ist er - nach reichlich Rotwein auf dem Hochsitz - bereits eingenickt.
Währenddessen versucht Graf von Retzlow auf der Galopprennbahn Geld zu machen. Doch das Pferd, das man ihm andreht, läuft nur hinterher...
Die Retzlows, eine alte Grafenfamilie, leben in einem alten Forsthaus - bescheiden, aber stilvoll. Die heiteren und dramatischen Ereignisse und die kraftvolle Schilderung, mit der die Menschen in Haus und Hof, im Dorf und im Wald gezeichnet werden, zeigen vor allen Dingen Menschlichkeit und Herzenswärme.
Humorvoll berichtet der Dreiteiler von verschrobenen Onkeln, ehrgeizigen Erzieherinnen, hysterischen Tanten, Streiche spielenden Dorfjungen, liebeshungrigen Waldhütern und großstädtischen Sommerfrischlern, der geliebten Mutter und dem gutmütigen Vater, dem Bruder und seinen Freunden, die für erste, harmlose und ernste Liebesgeschichten sorgen.
1. Die Erbschaft
Zwanziger Jahre in der Mark Brandenburg: Die Retzlows, eine gräfliche Familie, leben in einem alten Forsthaus - bescheiden, aber stilvoll. Groß ist die Freude, als ein Brief eintrifft: Die Gräfin erbt 4000 Reichsmark! Geld für notwendige Anschaffungen. Der Graf hingegen muss sich Sorgen um den Wald machen, wo die Kinder Rüsselkäfer gefunden haben. Da ist ein Besuch beim Nachbarn Hans von Warzin eine angenehme Abwechslung.
2. Liebe hat viele Gesichter
Im Dorf ist Schützenfest. Ein Ereignis, das sich auch die Retzlows nicht entgehen lassen. Die Sensation aber ist ein Mord, der tags darauf entdeckt wird. Das Opfer: der alte Schäfer Warnicke, erschlagen mit einer Axt...
Währenddessen kommt Onkel Karl mit seiner Familie zu Besuch. Für die drei Retzlow-Kinder die Gelegenheit, ihre Cousine Didi, wegen deren Angeberei, zu ärgern. Als der Graf und die Gräfin selbst verreisen, soll Emil, Lores Freund, das Haus vor Dieben schützen.
3. Es ist nicht alles Gold, was glänzt
Von Bankdirektor Hanspflug, der das Jagdhaus des Grafen gepachtet hat, droht den Tieren keine Gefahr. Taucht das Wild auf, ist er - nach reichlich Rotwein auf dem Hochsitz - bereits eingenickt.
Währenddessen versucht Graf von Retzlow auf der Galopprennbahn Geld zu machen. Doch das Pferd, das man ihm andreht, läuft nur hinterher...