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Acht Jahre ist es her, dass Alexandres Frau Margot verschleppt und von einem Serienkiller ermordet wurde. Seither ist er auf der Suche nach der Wahrheit. Jahre später erhält er genau an ihrem Todestag eine mysteriöse E-Mail - ein Lebenszeichen von Margot? Hoffnung keimt auf und Alexandre begibt sich auf die Suche nach seiner totgeglaubten Frau. Dabei gerät er auch selbst in Verdacht...
Bonusmaterial
- Kinotrailer - Kapitel- / Szenenanwahl - Animiertes DVD-Menü - DVD-Menü mit Soundeffekten - Actors' Last Shots - Deleted Scenes - Outtakes

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Produktbeschreibung
Acht Jahre ist es her, dass Alexandres Frau Margot verschleppt und von einem Serienkiller ermordet wurde. Seither ist er auf der Suche nach der Wahrheit. Jahre später erhält er genau an ihrem Todestag eine mysteriöse E-Mail - ein Lebenszeichen von Margot? Hoffnung keimt auf und Alexandre begibt sich auf die Suche nach seiner totgeglaubten Frau. Dabei gerät er auch selbst in Verdacht...

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- Kinotrailer - Kapitel- / Szenenanwahl - Animiertes DVD-Menü - DVD-Menü mit Soundeffekten - Actors' Last Shots - Deleted Scenes - Outtakes
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 10.06.2009

Unschuldige werden gejagt

Zwei Thriller, zur Abwechslung aus Europa: "Kein Sterbenswort" ("Ne le dis à personne") von dem französischen Schauspieler Guillaume Canet (Ufa) und "London to Brighton - Gejagte Unschuld" des Engländers Paul Andrew Williams (Ascot Elite). Der erste ist die nach Paris verlegte Verfilmung eines Krimis von Harlan Coben. Ein Paar geht nachts in einem See schwimmen, der Mann hört die Frau am Ufer schreien, als er zurückkommt, ist sie fort, und er bekommt einen Schlag auf den Kopf, der ihn drei Tage ins Koma schickt. Man nimmt ihm die Geschichte nicht ganz ab, aber er wird freigesprochen. Acht Jahre später erhält er ein Video, auf dem er seine verschwundene Frau zu erkennen glaubt. Verheißungsvoller Anfang, der an "The Fugitive" erinnert und über weite Strecken eine ähnliche Atemlosigkeit an den Tag legt. Auch die Besetzung kann sich sehen lassen. François Cluzet, André Dussollier, Kristin Scott Thomas, Nathalie Baye, Jean Rochefort, Marina Hands, Marie-Josée Croze. Weil man damit heute offenbar niemanden mehr ins Kino locken kann, kam der Film bei uns direkt auf DVD heraus.

Dasselbe gilt für "London to Brighton", in dem ein Zuhälter von einem Gangster den Auftrag erhält, eine Prostituierte und ein junges Mädchen wiederzufinden, die er zu einem reichen Kunden geschickt hat, der dabei ums Leben kam. Die beiden sind an die Küste geflohen, wo sich jedoch einer ihrer Drogenfreunde verplappert. Auch hier zieht sich das Netz immer enger zu, und gerade als alle Hoffnung verloren scheint, kommt es zu einer erstaunlichen Wendung. Ohne DVD wären diese beiden bemerkenswerten Filme fürs deutsche Publikum verloren. Umso dankbarer darf man für ihre Veröffentlichung sein.

malt

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