Weil sie alle Freier vor den Kopf stößt, weil ihr keiner gut genug ist, besonders der letzte nicht, der einen Bart wie eine Drossel hat, beschließt der König, seiner hochmütigen Tochter den nächsten Bettler, der aufs Schloss kommt, zum Mann zu geben. Es ist ein Spielmann, der die Widerspenstige zähmt und sich zum Schluss des Märchens als König Drosselbart zu erkennen gibt. Bonusmaterial Booklet von Dr. Rolf Giesen DEFA-Puppentrickfilm nach einem Märchen von Hans Christian Andersen: Die Prinzessin auf der Erbse (1959) von Katja Georgi (ca. 15 Min.) DEFA-Puppentrickfilm nach einem Märchen…mehr
Weil sie alle Freier vor den Kopf stößt, weil ihr keiner gut genug ist, besonders der letzte nicht, der einen Bart wie eine Drossel hat, beschließt der König, seiner hochmütigen Tochter den nächsten Bettler, der aufs Schloss kommt, zum Mann zu geben. Es ist ein Spielmann, der die Widerspenstige zähmt und sich zum Schluss des Märchens als König Drosselbart zu erkennen gibt.
Bonusmaterial
Booklet von Dr. Rolf Giesen DEFA-Puppentrickfilm nach einem Märchen von Hans Christian Andersen: Die Prinzessin auf der Erbse (1959) von Katja Georgi (ca. 15 Min.) DEFA-Puppentrickfilm nach einem Märchen von Hans Christian Andersen: Der Schweinehirt (1963) von Monika Anderson (ca. 16 Min.) Schuber, Wendecover
Jacob Grimm wurde 1785 in Hanau geboren. Er studierte in Marburg und Paris. Der Germanist arbeitete als Professor in Göttingen, wurde jedoch als Mitverfasser des politischen Protestes der Göttinger Sieben von seinem Amt enthoben. 1841 holte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. ihn und seinen Bruder Wilhelm Karl Grimm (1786-1863) als Mitglieder an die Akademie der Wissenschaften nach Berlin. Mit seinen auf eingehender Quellenforschung beruhenden Werken Deutsche Grammatik und Geschichte der deutschen Sprache legte Jacob Grimm die Grundlage der Germanistik. Er bearbeitete die ersten Bände des von ihm und Wilhelm Grimm begründeten Deutschen Wörterbuchs. Gemeinsam mit seinem Bruder und K. Lachmann gilt Jacob Grimm als der eigentliche Begründer der deutschen Philologie. Jacob Ludwig Carl und Wilhelm Karl Grimm sind die bekannten Herausgeber der "Kinder- und Hausmärchen". Jacob Grimm starb 1863 in Berlin.
Wilhelm Grimm, geb. am 24. Februar 1786 in Hanau, gestorben am 16. Dezember 1859 in Berlin, lehrte in den 1830er Jahren in Göttingen, war Mitglieder der Göttinger Sieben und ab 1841 der Preußischen Akademie der Künste in Berlin. Gemeinsam mit seinem Bruder Jacob arbeitete er an den "Kinder- und Hausmärchen", den "Sagen" und vor allem am "Deutschen Wörterbuch", das ab 1854 entstand. Sie gelten als Gründer der Deutschen Philologie und Germanistik.
Ken Duken, 1979 in Heidelberg geboren, gab sein Filmdebüt 1997 in dem Fernsehkrimi "Blutiger Ernst". Seither ist der zweifache Grimme-Preisträger immer wieder im TV und Kino zu sehen, u.a. in "Nachtschicht", "Eine andere Liga" oder "Flug in die Nacht - Das Unglück von Überlingen". 2009 erhielt er den Bayerischen Filmpreis für "Willkommen zuhause". Im gleichen Jahr spielte er in Quentin Tarantinos "Inglorious Basterds" und in Til Schweigers "Zweiohrküken". Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler führt Ken Duken auch Regie, u. a. für das Musikvideo "Zu lang allein" von Marius Müller-Westernhagen.
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