Belorussland 1943. Der 14jährige Florian schließt sich gegen den Willen seiner Mutter den Partisanen an. Für ihn ist der Krieg noch ein Spiel. Als die Partisanen in den Kampf ziehen, soll er im Lager bleiben und mit den Alten und Kindern ein Reservelager einrichten. Auch das junge Mädchen Glascha, die Geliebte des Partisanenführers Kosatsch, bleibt zurück. Beide geraten in einen barbarischen Bombenangriff und überleben nur durch ein Wunder. Florian lädt Glascha ein, ihm in sein Dorf zu folgen. Doch dies ist menschenleer. Sie begeben sich in die sicheren Wälder, wo Florian seine Mutter und Schwestern vermutet. Noch ahnt er nicht, dass die Dorfbewohner bei einer Vergeltungsaktion niedergemetzelt wurden. Im Wäldchen treffen sie auf eine Gruppe Überlebender. Florian will der Gruppe helfen. Doch nach einem misslungenen Vorhaben muss er mit ansehen, wie die Bewohner eines Dorfes in die Kirche getrieben und verbrannt werden. Florian gelingt die Flucht, doch die traumatischen Erlebnisse lassen den Jungen innerhalb kürzester Zeit altern...