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La Traviata, eine von Verdis persönlichsten Opern, wurde 1853 im Teatro La Fenice in Venedig uraufgeführt. Der erste Abend endete in einem Fiasko, aber nach einigen Überarbeitungen setzte die Oper sich durch und eroberte die Welt. Die großartige Renée Fleming überzeugt in der tragischen Rolle der Violetta genauso wie Joseph Calleja als Alfredo und Thomas Hampson als dessen unnachgiebiger Vater. Regisseur Richard Eyre erweckt mit seinen authentischen Kulissen die Welt der vergnügungssüchtigen Pariser Society zu neuem Leben und schafft eine glamouröse Szenerie für die dem Untergang geweihte…mehr

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Produktbeschreibung
La Traviata, eine von Verdis persönlichsten Opern, wurde 1853 im Teatro La Fenice in Venedig uraufgeführt. Der erste Abend endete in einem Fiasko, aber nach einigen Überarbeitungen setzte die Oper sich durch und eroberte die Welt. Die großartige Renée Fleming überzeugt in der tragischen Rolle der Violetta genauso wie Joseph Calleja als Alfredo und Thomas Hampson als dessen unnachgiebiger Vater. Regisseur Richard Eyre erweckt mit seinen authentischen Kulissen die Welt der vergnügungssüchtigen Pariser Society zu neuem Leben und schafft eine glamouröse Szenerie für die dem Untergang geweihte Liebe zwischen Violetta und Alfredo. Antonio Pappano gelingt es, sowohl die dramatische Wucht als auch die melodiöse Intensität aus Verdis beliebtestem Werk herauszuholen.
Autorenporträt
Giuseppe Fortunino Francesco Verdi, geb. 1813 in Le Roncole, Herzogtum Parma, gest. 1901 in Mailand, war ein italienischer Komponist der Romantik, der vor allem durch seine Opern berühmt wurde.
Verdi, der aus einfachen Verhältnissen stammte, fiel früh durch sein außergewöhnliches Talent auf. Er erhielt von einem Organisten musikalischen Unterricht und 1823 wurde er mit Unterstützung eines musikverständigen Mäzens, des Kaufmanns Antonio Barezzi in Busseto, in das dortige Gymnasium aufgenommen. Bald vertrat er den Dorforganisten in der Kirche. Nachdem ihn das Konservatorium in Mailand 1832 abgelehnt hatte, wurde er - wiederum mit Barezzis Unterstützung - Privatschüler von Vincenzo Lavigna, einem Schüler von Paisiello. 1834 wurde er Organist und 1836 Musikdirektor in Busseto und heiratete Barezzis Tochter Margherita (die beiden Kinder aus dieser Ehe starben jeweils kurz nach der Geburt). In diesen Jahren studierte er intensiv nicht nur "Kontrapunkt" und die Grundlagen der Operngestal

tung, sondern beschäftigte sich auch mit Politik und Literatur.
1838 ging Verdi erneut nach Mailand. Seine Oper "Oberto, Conte di San Bonifacio" wurde 1839 mit Erfolg aufgeführt. Mit seinem Werk "Nabucodonosor" (1842; später "Nabucco" genannt) wurde Giuseppe Verdi als führender italienischer Opernkomponist anerkannt.