Nach Jahren des wilden Lebens, mit Ende 20, zwei Hochschulabschlüssen aber ohne Geld oder erfüllenden Job, befindet sich Toni in einer Sinnkrise. Eine Erbschaftsangelegenheit dient als willkommener Grund ihr kosmopolitisches Leben hinter sich zu lassen und wieder in ihr Heimatdorf zu fliehen, dessen Enge sie ursprünglich hinter sich lassen wollte.
Motiviert zu einem Neuanfang, bewirbt sie sich als Journalistin bei einer Ulmer Zeitung.
Es wird ihr jedoch nur ein Praktikum in der Lokalredaktion angeboten. Ohne wirkliche Alternative nimmt sie dieses an, womit sich ihr die Welt der Fest- und Vereinsberichterstattung erschließt. Zurück im Dorf zieht sie wieder bei ihren Eltern ein, die sie nur zu gern wieder unter ihre Fittiche nehmen.
Rosa ist nie aus Bubenhausen weggezogen. Zwei Jahre jünger als Toni, arbeitet sie als Sozialarbeiterin für die von der Kirche verwaltete Flüchtlingsunterkunft.
Sie lebt in der "Kommune", der einzigen WG des Dorfes. Bodenständig und lebensfroh wird sie von der Dorfgemeinde als aktives Mitglied scheinbar vollständig akzeptiert. Wegen ihrer Homosexualität sieht sie sich jedoch häufig mit einer meist unter Sarkasmus verborgenen Alltagshomophobie konfrontiert. Um den Frieden zu wahren, geht sie einer offenen Konfrontation jedoch stets aus dem Weg.
Toni hat zunächst mit dem Mikrokosmos Dorf und ihren konservativen Eltern zu kämpfen.
Dann trifft sie auf Rosa. Beide erkennen sich als Gleichgesinnte und Rosa lässt Toni an ihrem Leben teilhaben. Während sie so den Sommer auf dem Land genießen, fasziniert sich Rosa zunehmend für Toni und deren freie Sicht auf die Welt. Gleichzeitig findet Toni durch Rosas aufgeschlossene Art einen Zugang zum Leben im Dorf. Die Grenzen zwischen Freundschaft und Beziehung beginnen für beide zu verschwimmen, bis die beiden von der Realität eingeholt werden. Als Rosa ihren Job verliert, wird die gerade erst gewachsene Beziehung auf eine schwere Probe gestellt.
Motiviert zu einem Neuanfang, bewirbt sie sich als Journalistin bei einer Ulmer Zeitung.
Es wird ihr jedoch nur ein Praktikum in der Lokalredaktion angeboten. Ohne wirkliche Alternative nimmt sie dieses an, womit sich ihr die Welt der Fest- und Vereinsberichterstattung erschließt. Zurück im Dorf zieht sie wieder bei ihren Eltern ein, die sie nur zu gern wieder unter ihre Fittiche nehmen.
Rosa ist nie aus Bubenhausen weggezogen. Zwei Jahre jünger als Toni, arbeitet sie als Sozialarbeiterin für die von der Kirche verwaltete Flüchtlingsunterkunft.
Sie lebt in der "Kommune", der einzigen WG des Dorfes. Bodenständig und lebensfroh wird sie von der Dorfgemeinde als aktives Mitglied scheinbar vollständig akzeptiert. Wegen ihrer Homosexualität sieht sie sich jedoch häufig mit einer meist unter Sarkasmus verborgenen Alltagshomophobie konfrontiert. Um den Frieden zu wahren, geht sie einer offenen Konfrontation jedoch stets aus dem Weg.
Toni hat zunächst mit dem Mikrokosmos Dorf und ihren konservativen Eltern zu kämpfen.
Dann trifft sie auf Rosa. Beide erkennen sich als Gleichgesinnte und Rosa lässt Toni an ihrem Leben teilhaben. Während sie so den Sommer auf dem Land genießen, fasziniert sich Rosa zunehmend für Toni und deren freie Sicht auf die Welt. Gleichzeitig findet Toni durch Rosas aufgeschlossene Art einen Zugang zum Leben im Dorf. Die Grenzen zwischen Freundschaft und Beziehung beginnen für beide zu verschwimmen, bis die beiden von der Realität eingeholt werden. Als Rosa ihren Job verliert, wird die gerade erst gewachsene Beziehung auf eine schwere Probe gestellt.