In vier Folgen führt die neue Staffel der erfolgreichen britischen TV-Krimi-Reihe zurück in die Abgründe der traditionsreichen britischen Universitätsstadt. Hier ermitteln der Oxforder Kriminalinspektor Robert Lewis und sein Kollege James Hathaway in vielen rätselhaften Fällen. Immer wieder stellen neue Erkenntnisse die Kombinationsgabe der beiden Briten auf eine harte Probe. 1. Von Musen und Morden (Allegory of Love) 2. Mörder in eigener Regie (The Quality of Mercy) 3. Eine Frage der Perspektive (The Point of Vanishing) 4. Ein letzter Blues (Counter Culture Blues) Von Musen und Morden (Allegory of Love) Inspector Lewis und Superintendent Innocent besuchen die Buchpräsentation des Autors Dorian Crane. Am nächsten Tag findet man in der Nähe die Kellnerin Marina Hartner tot auf. Da sich die Presse gierig auf den Fall stürzt, drängt Superintendent Innocent Inspector Lewis, den Fall rasch aufzuklären. Als aber auch Dorian Crane ermordet wird, erhält der Fall eine neue Dimension. Mörder in eigener Regie (The Quality of Mercy) Die Theater-Truppe der Oxforder Universität führt unter der Leitung der Regisseurin Emma Golding den Shakespeare-Klassiker "Der Kaufmann von Venedig" auf. Doch die Vorpremiere endet, als man hinter den Kulissen den Darsteller des Shylock, Richard Scott, mit einem Messer in der Brust tot auffindet. Eine Frage der Perspektive (The Point of Vanishing) Kurz nachdem Steve Mullan eine Haftstrafe abgesessen hat, wird er tot in seiner Wohnung aufgefunden. Lewis und Hathaway stellen fest, dass das Mordopfer nicht Mullan, sondern dessen Freund Alex Hadley war. Doch auch der echte Mullan wird kurze Zeit später getötet. Die beiden Mordfälle werden schnell gelöst, doch Inspektor Lewis will sich damit nicht zufrieden geben. Ein letzter Blues (Counter Culture Blues) Kein geringerer als der ehemalige Star der Rockband "The Addiction", Richie Maguire, stört durch seine Taubenjagd die ländliche Ruhe seiner Nachbarn. Lewis ist ein großer Fan der Band. Als die Ermittler den luxuriösen Landsitz in der Nähe von Oxford betreten, treffen sie die Sängerin der Gruppe, Esme Ford, die angeblich vor 35 Jahren Selbstmord beging.