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Herrliche Zeiten im Spessart: Bild: 1,66:1 (Letterbox)
-> Die Zürcher Verlobung (Deutschland 1957, 101min., FSK 12): Die reizende Romanschriftstellerin Juliane Thomas macht mit ihrem Verlobten Jürgen Kolbe Schluss, als sie erfährt, dass eine andere Frau im Spiel ist. Um ihren Kummer zu vergessen, arbeitet sie bei ihrem Onkel Julius als Sprechstundenhilfe in dessen Zahnarztpraxis. Im Wartezimmer lernt sie den gut aussehenden und charmanten Jean Berner kennen, der seinen brummigen Freund Paul zum Arzt begleitet. Sie verliebt sich Hals über Kopf in Jean. Zurück in der Schweizer Heimat, wo sie…mehr

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Produktbeschreibung
Herrliche Zeiten im Spessart:
Bild: 1,66:1 (Letterbox)
-> Die Zürcher Verlobung (Deutschland 1957, 101min., FSK 12):
Die reizende Romanschriftstellerin Juliane Thomas macht mit ihrem Verlobten Jürgen Kolbe Schluss, als sie erfährt, dass eine andere Frau im Spiel ist. Um ihren Kummer zu vergessen, arbeitet sie bei ihrem Onkel Julius als Sprechstundenhilfe in dessen Zahnarztpraxis. Im Wartezimmer lernt sie den gut aussehenden und charmanten Jean Berner kennen, der seinen brummigen Freund Paul zum Arzt begleitet.
Sie verliebt sich Hals über Kopf in Jean. Zurück in der Schweizer Heimat, wo sie von ihrem Ex-Verlobten aufgesucht wird, der sie zurückgewinnen will, schwindelt sie ihm vor, sich bald mit dem Mann ihrer Träume zu verloben. Als sie einen neuen Roman schreibt, baut sie geschickt ihre eigenen Erlebnisse darin ein und erfindet ein Happy End mit dem jungen Mann beim Zahnarzt. Als sich eine Filmfirma für den Stoff interessiert staunt Juliane nicht schlecht, als sie dem Regisseur des Streifens gegenüber steht. Es ist Jeans Freund Paul...

-> Fritz und Friederike (Deutschland 1952, 94 min., FSK 12):
Friederike sieht nicht nur aus wie ein Junge, sie benimmt sich auch so. Sie reitet, ficht, flucht und trinkt. Eines Tages gewinnt sie sogar ein Jagdrennen gegen einen Kavallerieoffizier. Als ihr Vormund sie auf ein Mädcheninternat schickt, scheint es aus zu sein mit ihrem burschikosen Leben. Doch Friederike entflieht der strengen Welt des Internats und schließt sich als Mann verkleidet einer Schein-Armee an. Dort trifft sie auf ihren Turniergegner, der sich in sie verliebt, als er sie in Frauenkleidern beobachtet und ihr Geheimnis durchschaut...

-> Herrliche Zeiten im Spessart (Deutschland 1967, 100 min., FSK 12):
Die hübsche Anneliese, Tochter des Hauses im luxuriösen Spessart-Hotel, ist völlig verzweifelt. Ihr Zukünftiger Frank ist G.I. und wurde mitten in den Hochzeitsvorbereitungen in die USA abkommandiert. Schon droht der Traum in Weiß zu platzen, als plötzlich drei Räubergespenster aus dem Weltraum auf der Dachterrasse landen. Gerde zur rechten Zeit, denn gemeinsam mit den hilfreichen Geistern will das fesche Mädchen in einer Rakete gen Amerika düsen - und unversehens beginnt eine haarsträubende Zeitreise von der Steinzeit bis ins Jahr 2067 ...

Bonusmaterial

- Biografie & Filmografie Liselotte Pulver - Biografien Kurt Hoffmann, Willy Millowitsch und Hannelore Elsner - Starinfos Liselotte Pulver, Paul Hubschmid und Bernhard Wicki - Fotogalerie - Trailer
Autorenporträt
Hannelore Elsner, geb. 1942 in Burghausen/Oberbayern, begann nach ihrer Schauspielausbildung in München Ende der Fünfziger Jahre ihre Karriere mit ersten Filmauftritten. In den Sechzigern folgten Engagements an Theatern, Rollen in Unterhaltungsfilmen, auch die deutschen Autorenfilmer wurden früh auf sie aufmerksam. Ab den Siebziger Jahren feierte Hannelore Elsner Erfolge mit Kino- und Fernsehfilmen, große Popularität erlangte sie ab 1994 als Titelfigur der ARD-Serie 'Die Kommissarin'. Ihr Aufsehen erregendes Kino-Comeback erlebte sie im Jahr 2000 mit Oskar Roehlers 'Die Unberührbare'. Für ihre Verkörperung der Schriftstellerin Hanna Flanders wurde sie vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Filmpreis. Neben dem Bundesvervienstkreuz, der Goldenen Kamera, dem Telestar und dem Grimme-Preis erhielt sie zahlreiche Auzeichnungen und Ehrungen für ihre Rollen in 'Mein letzter Film' (2002), 'Alles auf Zucker' (2005), 'Kirschblüten Hanami' (2007) und 'Das Blaue vom Himmel' (2011). Im selben Jahr erhielt sie den Ehrenpreis des Bayerischen Filmpreises.