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De facto hat der Eigentümer des Hauses Lina Braake lebenslanges Wohnrecht eingeräumt, doch als er stirbt, setzt die Bank Frau Braake einfach vor die Tür. Im Altersheim droht sie in Lethargie zu versinken, doch dann lernt sie den Heimbewohner und Bankbetrüger Gustav Härtlein kennen. Gemeinsam beschließen sie, der Bank eins auszuwischen.
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- Alle Filme der Edition im Überblick

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Produktbeschreibung
De facto hat der Eigentümer des Hauses Lina Braake lebenslanges Wohnrecht eingeräumt, doch als er stirbt, setzt die Bank Frau Braake einfach vor die Tür. Im Altersheim droht sie in Lethargie zu versinken, doch dann lernt sie den Heimbewohner und Bankbetrüger Gustav Härtlein kennen. Gemeinsam beschließen sie, der Bank eins auszuwischen.

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Autorenporträt
Bernhard Sinkel wurde am 19.01.1940 in Frankfurt a.M.geboren. 1.und 2. Juristisches Staatsexamen. Von 1970 bis 1972 Leiter des Archivs und der Dokumentation des "Spiegel". Seit 1974 Arbeiten als Regisseur, Produzent und Drehbuchautor. Seine Filme und TV-Mehrteiler wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

Filmografie:1973 "Clinch"(mit Michael Krüger); 1974 "Lina Braake" (mit Lina Carstens und Fritz Rasp), Bundesfilmpreis; 1975 "Berlinger" (mit Martin Benrath und Hannelore Elsner) zusammen mit Alf Brustellin; 1975 "Mädchenkrieg" (mit Hans Christian Blech, Adelheid Arndt) zusammen mit Alf Brustellin, Bundesfilmpreis und Silberne Muschel von San Sebastian; 1977 "Taugenichts" (mit Jacques Breuer, Wolfgang Reichmann, Mathias Habich), Bundesfilmpreis. 1978 "Deutschland im Herbst" zusammen mit Kluge, Fassbinder, Schlöndorff, u.a. Bundesfilmpreis; 1980 "Kaltgestellt" (mit Martin Benrath, Helmut Griem und Angela Molina); 1981 "Felix Krull" nach dem Roman von Thomas Mann (mit John Moul

der-Brown, Rita Tushingham, Fernando Rey, Magali Noel) als 5teilige TV-Serie; 1986 "Väter und Söhne"( mit Burt Lancaster, Julie Christie und Bruno Ganz) als 4teilige TV-Serie; 1987 "Hemingway" (mit Stacy Keach, Marisa Berenson, Geraldine Chaplin und Pamela Reed) als 4teilige TV-Serie, Golden Globe für Stacy Keach als bester Schauspieler; 1992 "Der Kinoerzähler" (mit Armin Müller-Stahl, Martin Benrath, Udo Samel, Eva Mattes), Preis der C.I.C.A.E. Zur Zeit verfilmt er Cees Nootebooms Roman "Die folgende Geschichte".

Fritz Rasp (1891 1976) debütierte 1909 als Schauspieler am Schauspielhaus München. Spätere Jahre führten ihn zu Max Reinhardt ans Deutsche Theater in Berlin. Ab 1916 begann er neben seiner Theaterkarriere auch für den Film zu arbeiten, meist in der Rolle des Erzschurken. Er ist u.a. in Fritz Langs Metropolis, in Emil und die Detektive oder in der Edgar-Wallace-Verfilmung Der Hexer zu sehen. 1963 erhielt er für sein Filmschaffen das Filmband in Gold. Als gefragter Hörspielsprecher wirkte er bei vielen Produktionen der NWDR und des BR mit.