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Es gab wohl nur wenige Konzerte in der jüngeren Geschichte der Popmusik, die ähnlich sehnsüchtig erwartet wurden wie Yellos vier Auftritte im Oktober 2016 im Ostberliner Kraftwerk. Gegründet 1979 in Zürich, zählten Yello von Anbeginn an zu den prägenden Bands im Bereich des Elektropops - allerdings verzichtete das Duo, bestehend aus Dieter Meier und Boris Blank darauf, in den letzten 37 Jahren live aufzutreten. Als Yello schließlich im Sommer 2016 ankündigten endlich live aufzutreten, kam diese Meldung gänzlich überraschend. Die Setlist der Livekonzerte umfasste insgesamt 20 Songs, darunter…mehr

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Produktbeschreibung
Es gab wohl nur wenige Konzerte in der jüngeren Geschichte der Popmusik, die ähnlich sehnsüchtig erwartet wurden wie Yellos vier Auftritte im Oktober 2016 im Ostberliner Kraftwerk. Gegründet 1979 in Zürich, zählten Yello von Anbeginn an zu den prägenden Bands im Bereich des Elektropops - allerdings verzichtete das Duo, bestehend aus Dieter Meier und Boris Blank darauf, in den letzten 37 Jahren live aufzutreten. Als Yello schließlich im Sommer 2016 ankündigten endlich live aufzutreten, kam diese Meldung gänzlich überraschend. Die Setlist der Livekonzerte umfasste insgesamt 20 Songs, darunter zehn Songs ihres, nur wenige Wochen zuvor angekündigten, 13. Studioalbums "Toy" und ebenso viele Hits und Kultklassiker aus ihrem Backkatalog - darunter "Bostitch", "Oh Yeah!", "The Evening's Young" und "The Race".
Autorenporträt
Sting, 1951 als Gordon Matthew Sumner in Wallsend, Northumberland bei Newcastle Upon Tyne geboren, hat die Geschichte der Popmusik wie kaum ein zweiter geprägt. Bevor er für "Police" zum Bass griff oder mit jungen Jazzmusikern an seinen ersten Soloalben feilte, lernte der Sohn eines Milchmanns wie man Gräben aushebt, Englisch unterrichtet, aus Teenagern eine Fußballmannschaft formt und im Jazz für Groove sorgt.
Nach dem komentenhaften Aufstieg des Trios "Police", setzte er seine Karriere solo fort - seine Schallplatten gewannen alle Preise und Awards, sein Engagement für Amnesty International und den brasilianischen Regenwald brachten ihm weltweit Respekt und Anerkennung.