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Alle Sketche, alle Cartoons und die Spielfilme!
-> Loriot - Die vollständige Fernseh-Edition (Deutschland, 760 min., FSK oA): Endlich liegt jetzt eine komplette Sammlung aller Fernseh-Werke von Loriot vor - auf insgesamt 6 DVDs! Über 50 Sketche und Cartoons wurden aus Fernseh-Archiven neu entdeckt und erscheinen jetzt erstmals auf DVD. In ungekürzten Originalsendungen gibt es ein Wiedersehen mit Familie Hoppenstedt, den Herren im Bad, dem Lottogewinner Erwin Lindemann und all den anderen Figuren aus Loriots Fernseh-Welt.Wir erleben Loriot live auf der Bühne, in der Manege und bei den…mehr

  • Anzahl: 8 DVDs
Produktbeschreibung
Alle Sketche, alle Cartoons und die Spielfilme!

-> Loriot - Die vollständige Fernseh-Edition (Deutschland, 760 min., FSK oA):
Endlich liegt jetzt eine komplette Sammlung aller Fernseh-Werke von Loriot vor - auf insgesamt 6 DVDs! Über 50 Sketche und Cartoons wurden aus Fernseh-Archiven neu entdeckt und erscheinen jetzt erstmals auf DVD. In ungekürzten Originalsendungen gibt es ein Wiedersehen mit Familie Hoppenstedt, den Herren im Bad, dem Lottogewinner Erwin Lindemann und all den anderen Figuren aus Loriots Fernseh-Welt.Wir erleben Loriot live auf der Bühne, in der Manege und bei den Berliner Philharmonikern. Natürlich dürfen auch die legendären Geburtstagsshows in dieser exklusiven DVD-Sammlung nicht fehlen. Nicht zuletzt zeigen zahlreiche Extras Loriot ganz privat und bei der Arbeit hinter den Kulissen. Das alles wurde aufwändig restauriert und von Loriot in Zusammenarbeit Stefan Lukschy herausgegeben.

-> Loriots - Ödipussi (Deutschland, 1988, 84 min., FSK oA):
Loriot, Deutschlands Meister des hintergründigen Humors, in einer bissigen Komödie: Der schon etwas reifere, mutterfixierte Möbelverkäufer Paul Winkelmann interessiert sich das erste Mal in seinem Leben für eine andere Frau als seine Mutter. Als er sich noch eine eigene Wohnung mietet, scheint seine gewohnte Lebensbalance völlig aus den Fugen zu geraten...

-> Loriot - Pappa Ante Portas (Deutschland, 1991, 89 min., FSK oA):
Jeden Rabatt ausnutzend, beschert Einkaufsdirektor Heinrich Lohse (Loriot) seiner Firma Schreibmaschinenpapier für die nächsten 40 Jahre im voraus. Daraufhin vorzeitig in den Ruhestand versetzt, steht Pappa mittags vor der Haustür und verkündet die freudige Überraschung: Ab sofort wird er seine Erfahrungen dem Haushalt und der Familie zur Verfügung stellen.

Bonusmaterial

DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kapitel- / Szenenanwahl - Animiertes DVD-Men - Dokumentation - Interviews - Making of - Trailer
Autorenporträt
Loriot, eigentlich Bernhard Victor Christoph-Carl von Bülow, kurz Vicco von Bülow, wurde am 12. November 1923 in Brandenburg (Havel) geboren. Von Bülow wuchs bei Großmutter und Urgroßmutter in Berlin auf, bis die Familie 1938 nach Stuttgart zog. Dort besuchte er ein humanistisches Gymnasium, das er 1941 mit Notabitur verließ.
Er begann in der Familientradition eine Offizierslaufbahn, es folgte ein dreijähriger Militäreinsatz an der Ostfront in Russland. Nach dem Krieg arbeitete er kurzzeitig als Holzfäller in Niedersachsen, 1946 legte er das Abitur ab. Von 1947 bis 1949 studierte er Malerei und Grafik an der Kunstakademie (Landeskunstschule) in Hamburg. Nach dem Abschluss legte er erste Arbeiten als Werbegrafiker vor und erfand das charakteristische "Knollennasenmännchen".
Ab 1950 war von Bülow als Cartoonist zunächst für das Hamburger Magazin "Die Straße", im Anschluss für den "Stern" tätig. Seit dieser Zeit verwendete er den Künstlernamen Loriot, die französische Bezeichnung des Pirols, des Wappentiers der von Bülows.
1967 wechselte Loriot das Medium: Er moderierte zunächst die Fernsehsendung "Cartoon", die er auch als Autor und Co-Regisseur verantwortete. Loriots anfänglich reine Moderation wurde zunehmend zu einem eigenständigen humoristischen Element der Sendung. Zudem brachte Loriot bald eigene Zeichentrickfilme ein. 1976 entstand die fünfteilige Fernsehserie "Loriot".
Eine besondere Liebe verband Loriot auch mit der klassischen Musik und der Oper. Außerdem war er Autor, Regisseur und Hauptdarsteller der beiden Filme: "Pappa ante Portas" und "Ödipussi".
Loriot erhielt etliche Fernseh-, Film- und anderer Kulturpreise ("Telestar" (1986), "Critici in erba" (1986), "Goldene Leinwand"). 2004 erhielt er den "Jacob-Grimm-Preis" für seinen Einsatz um die deutsche Sprache und 2007 wurde er mit dem "Wilhelm-Busch-Preis" für sein Lebenswerk ausgezeichnet. 2011 verstarb Vicco von Bülow.