-> Die Abenteuer des Rabbi Jacob (Frankreich/Italien 1973, 90 Min., FSK 12):
Eine turbulente Komödie um einen rassistischen Industriellen, der zufällig zusammen mit einem arabischen Revolutionär von einem Killerkomando verfolgt wird. Um die Killer in die Irre zu führen, rauben beide auf dem Flughafen die Kleider zweier Rabbis aus New York, die ihre Familie in Paris besuchen wollten. Doch damit sind sie vom Regen in die Traufe geraten: Sie sollen ein jüdisches Zeremoniell abhalten, von dessen Ablauf sie keine Ahnung haben.
Vom Killer-Kommando verfolgt, die Polizei auf ihren Fersen und konfrontiert mit den Erwartungen der jüdischen Gemeinde, zeigt sich Louis de Funes in einem wahren Meisterstück seiner Schauspielkunst.
-> Hasch mich - ich bin der Mörder (Frankreich 1971, 82 Min., FSK 12):
Antoine Brisebard ist ein erfolgreicher Autor. Als er von einem gewissen Monsieur Jo erpresst wird, probt er schon mal für dessen Ermordung. Bei der tatsächlichen Begegnung sieht sich Brisebard allerdings außerstande, die Tat zu begehen. Tot ist der Erpresser dann durch einen unglücklichen Zufall aber doch. Brisebard versteckt die Leiche in seinem Garten an der Stelle, wo ein Pavillon errichtet werden soll. Doch bald stellt sich heraus, dass Jo zwar tot, aber nicht der von Brisebard eingescharrte Mann ist ...
-> Die dummen Streiche der Reichen (Frankreich/Spanien/Italien/Deuschland 1971, 104 Min., FSK 12):
Der Finanzminister des spanischen Königs fällt im 17. Jahrhundert durch eine Intrige in Ungnade. Das will sich der an die Luft gesetzte Ex-Minister Don Salluste nicht gefallen lassen. Er spinnt nun selbst eine Intrige zusammen, um auf seinen Posten zurückkehren zu können. Doch das ist leichter gesagt als getan, besonders da Don Salluste den Diener Blaze als seinen angeblichen Neffen ins verleumderische Spiel bringt. Blaze, der tatsächlich Liebesgefühle für die Königin hegt, gerät irrtümlich jedoch an die Kammerdame und außerdem ins Visier von Königsmördern. Jetzt nehmen die Verwicklungen und Verwechslungen kein Ende mehr ...
Eine turbulente Komödie um einen rassistischen Industriellen, der zufällig zusammen mit einem arabischen Revolutionär von einem Killerkomando verfolgt wird. Um die Killer in die Irre zu führen, rauben beide auf dem Flughafen die Kleider zweier Rabbis aus New York, die ihre Familie in Paris besuchen wollten. Doch damit sind sie vom Regen in die Traufe geraten: Sie sollen ein jüdisches Zeremoniell abhalten, von dessen Ablauf sie keine Ahnung haben.
Vom Killer-Kommando verfolgt, die Polizei auf ihren Fersen und konfrontiert mit den Erwartungen der jüdischen Gemeinde, zeigt sich Louis de Funes in einem wahren Meisterstück seiner Schauspielkunst.
-> Hasch mich - ich bin der Mörder (Frankreich 1971, 82 Min., FSK 12):
Antoine Brisebard ist ein erfolgreicher Autor. Als er von einem gewissen Monsieur Jo erpresst wird, probt er schon mal für dessen Ermordung. Bei der tatsächlichen Begegnung sieht sich Brisebard allerdings außerstande, die Tat zu begehen. Tot ist der Erpresser dann durch einen unglücklichen Zufall aber doch. Brisebard versteckt die Leiche in seinem Garten an der Stelle, wo ein Pavillon errichtet werden soll. Doch bald stellt sich heraus, dass Jo zwar tot, aber nicht der von Brisebard eingescharrte Mann ist ...
-> Die dummen Streiche der Reichen (Frankreich/Spanien/Italien/Deuschland 1971, 104 Min., FSK 12):
Der Finanzminister des spanischen Königs fällt im 17. Jahrhundert durch eine Intrige in Ungnade. Das will sich der an die Luft gesetzte Ex-Minister Don Salluste nicht gefallen lassen. Er spinnt nun selbst eine Intrige zusammen, um auf seinen Posten zurückkehren zu können. Doch das ist leichter gesagt als getan, besonders da Don Salluste den Diener Blaze als seinen angeblichen Neffen ins verleumderische Spiel bringt. Blaze, der tatsächlich Liebesgefühle für die Königin hegt, gerät irrtümlich jedoch an die Kammerdame und außerdem ins Visier von Königsmördern. Jetzt nehmen die Verwicklungen und Verwechslungen kein Ende mehr ...