MANJA (17) wohnt in einer Hochhaussiedlung am Rande der Stadt. Als ihr im Wald die Rebellin LOUK (17) auf der Flucht vor Jägern in die Arme stürzt, ist dies der Beginn einer ersten großen Liebe. Keine Lügen, keine Spuren, keine Angst - das ist Louks Credo. Und Manja folgt ihr in stiller Hingabe.
Als Manja jedoch erkennt, dass sich hinter Louks Idealismus eine tiefe Wunde verbirgt, die der Verlust ihrer Mutter hinterlassen hat, hilft sie ihr dabei, Abschied von der Vergangenheit zu nehmen - und lernt dabei selbst, loszulassen.
Als Manja jedoch erkennt, dass sich hinter Louks Idealismus eine tiefe Wunde verbirgt, die der Verlust ihrer Mutter hinterlassen hat, hilft sie ihr dabei, Abschied von der Vergangenheit zu nehmen - und lernt dabei selbst, loszulassen.
''So nahe, dass man die Luft spürt.'' cinearte ''Ein zauberhafter, geistreicher, in poetisch-musikalischen Bildern entfalteter Film über die Liebe zweier junger Außenseiterinnen.'' filmdienst ''Schuster präsentiert sich als talentierte Stimme des deutschen Films und erzählt eigensinnig vom jugendlichen Leichtsinn, von Liebe und Verlust.'' epd film ''Von Beginn an liegt eine Leichtigkeit über diesem Film. Sich in 'Luft' auflösen, das kann man als Zuschauer gut, sich dem Rausch der sanften Bilder hingeben... Der Film ist ein beherztes Anpusten in die Fratze des Mainstream.'' Süddeutsche Zeitung ''Melancholisch und zugleich lebensbejahend. Die Figuren wirken überaus lebendig, facettenreich und wandelbar, und ihre Geschichten hinterlassen sehr wohl Spuren bei den Zuschauerinnen...'' L-MAG ''Dieser künstlerisch originelle Film kann sein Publikum mit leichter Hand verzaubern.'' spielfilm.de ''Das nicht Greifbare ist es, das den Film trägt. Diese Leichtigkeit macht aus dem Film etwas Besonderes. Etwas Zerbrechliches. Und etwas Starkes. Etwas Beeindruckendes und Schönes. Ein klassisches Stück Feel-Good-Movie, ein Gedicht in Bildern.'' filmkritik.biz ''Man kann diesen Film einfach nur spüren und genießen. Man kann mit ihm mitschwingen und sich mit jeder Pore von ihm durchdringen lassen. Er ist ein großes Wunder, das man bestaunen muss. Kino, das mit ganz wenig unglaublich viel bewegt.'' SWR2 ''Souverän inszeniert, überzeugende Darsteller und eine unkonventionelle Geschichte. Die vom BR mitproduzierte Initiationsgeschichte besticht durch luftigleichte, atmosphärische Bilder.'' Mannheimer Morgen ''Der sehr ausgereifte Film über eine nahezu märchenhaft bedingungslose erste Liebe, über Hingabe und Loslassen verzaubert mit großen Kinobildern.'' Die Rheinpfalz ''Sinnlich, mutig, gut gemacht.'' maschseeperlen.de