-> Der Sohn der weißen Berge (Deutschland 1930, 64. Min, FSK 12):
Der Tiroler Bergführer Turri und seine Freunde helfen einer Pariser Touristin nach einem Sturz. Die Dame bedankt sich, indem sie die drei feschen Skifahrer abends zum Tanz in ihr Hotel einlädt. Damit überrascht sie sowohl ihren eigenen Papa wie auch einen hartnäckigen Verehrer, den das Auftauchen von Nebenbuhlern gar nicht freut. Denn dieser Gentleman hat finstere Absichten, benutzt er doch die Dame wie auch ihren schneidigen Bergführer dazu, einen im großen Stil angelegten Versicherungsbetrug zu begehen. Doch Turris Findigkeit vereitelt die Absicht. Es gelingt ihm, den vorgetäuschten Mord zu entlarven, der auch auf ihm lastet, und den Widersacher seiner gerechten Strafe zuzuführen. Und er schafft es, in allerletzter Minute an dem Ski-Wettlauf teilzunehmen und seiner Mannschaft zum Sieg zu verhelfen, wo die Belohnung schon auf ihn wartet.
-> Liebesbriefe aus dem Engadin (Deutschland 1938, 93 Min., FSK 12):
Berge, Schnee, Sonnenschein und Humor! Liebesbriefe, geschrieben von einem gerissenen Hotelier, dem es nicht mehr so gut geht, bringen in einen kleinen Wintersportort allerlei Tumult, vor allem aber neugierige, zahlungskräftige junge Damen, die alle den feschen "Europameister im Skispringen und Langlauf" persönlich kennenlernen wollen und von dem sie bisher nur ein Foto gesehen haben. Natürlich spielt diesen Meisterspringer Toni Angewanter, Luis Trenker selbst. Die weibliche Hauptrolle besetzte Luis Trenker mit seiner Entdeckung Carla Rust. Da wird im Schnee geflirtet und geschwindelt, daß es nur so knirscht! Trotz aller kleinen Listen und Tücken, weiß zum Schluß der gute Toni, wie man ein kesses Mädchen einfängt. Er tut es bei einer Wettfahrt auf Skiern neben dem Eisenbahnzug und gewinnt natürlich die Jagd und Dorothy.
-> Der verlorene Sohn (Deutschland 1934, 82 Min., FSK 12):
Das idyllische Dorf inmitten der gewaltigen Dolomiten ist dem Holzfällerburschen Tony zu eng geworden. Auf einer Bergtour rettet er der amerikanischen Millionärstochter Lilian Wiliams das Leben, doch sein bester Freund stürzt in den Tod. Tonio kann den Anblick der Berge nicht mehr ertragen. Er folgt den Williams nach Amerika. Als er in New York ankommt, sind diese jedoch verreist und in Amerika herrscht wegen der Weltwirtschaftskrise bittere Not. Ohne Geld, ohne Arbeit, ohne ein Dach über dem Kopf ist Tonio ein Ausgestoßener in der Millionenstadt. Hungernd und frierend irrt er durch die Straßen der Bronx. Für ein Stück Brot wird er sogar zum Dieb. Eines Tages scheinen seine Träume wahr zu werden, denn er trifft Lilian wieder, die ihm ein Leben an ihrer Seite bietet. Doch Tonio weiß, in Amerika wird er immer ein Fremder bleiben. Er verzichtet auf den Glanz der Dollars und die Liebe einer schönen Frau. Die Sehnsucht nach der Heimat ist stärker.
-> Flucht in die Dolomiten (Deutschland, Italien 1955, 80 Min., FSK 12):
Nicht lange dauert die Idylle in der Familie des Bootsbauers Giovanni. Die Werft geht schlecht. Er sieht keinen anderen Ausweg, als seinen Schwager Enzo Testa um finanzielle Unterstützung zu bitten. Aber von Enzo erntet er nur Hohn und Spott. Es kommt zu einer tätlichen Auseinandersetzung. Enzo Testa wird Stunden später tot aufgefunden und Giovanni zu Unrecht wegen Mordes verdächtigt. Er flieht in die Berge an den Ort zurück, an dem er als Soldat war, und verdingt sich als Arbeiter in einem Kraftwerkbau. Durch harte Arbeit und seine besonnene Haltung macht er sich Freunde unter den Kollegen und Vorgesetzten. Er lernt Grazielle kennen und lieben, die höhere Ambitionen hat. Aber der eifersüchtige Sergio kommt seinem Geheinmis durch einen Zeitungsartikel auf die Spur und will ihn denunzieren. Sergio stürzt jedoch tödlich ab. Giovanni gibt sich die Schuld. Die Erlebnisse haben ihn reifen lassen, und er kehrt zurück in die Heimat und stellt sich den Schwierigkeiten und seiner Vergangenheit. Die grandiose Bergwelt der Dolomiten bildet den Hintergrund zu einem Film, der heute so aktuell ist wie zu allen Zeiten.
-> Der Rebell (Deutschland 1932, 83 Min., FSK 12):
Tirol im Sommer 1809. Napoleons Truppen und die mit ihm verbündeten Bayern halten das Land mit brutaler Gewalt besetzt. Als Severin Anderlan vom Studium in sein Heimatdorf zurückkehrt, ist der väterliche Hof niedergebrannt. Seine Mutter und seine Schwester starben durch die Hand der Franzosen. In Severin entbrennt tödlicher Haß gegen die fremden Besetzer, und er schießt zwei Soldaten nieder. Er wird zum Verfolgten, zum "Rebell", der seine Zuflucht in den Bergen sucht. Für Severin ist es ein furchtbarer Gedanke, als Tiroler gegen Bayern kämpfen zu müssen. Doch stärker als der Gewissenskonflikt ist die Liebe zu seiner Tiroler Heimat. Gegen die erdrückende Übermacht der Soldaten rüsten sich die Bauern zum Kampf, an ihrer Spitze Severin. Sie sind gewillt, alles zu riskieren und fürchten den Tod nicht. Für die Freiheit ihrer Heimat sind sie bereit, mit dem Leben zu bezahlen.
-> Der Berg ruft (Deutschland 1938, 94 Min., FSK 12):
1865: Das Matterhorn ist bislang unbestiegen und gilt als große Herausforderung für jeden Bergsteiger. Im Rennen um den Gipfelsieg befinden sich zwei Parteien: Bergführer Antonio Carell aus dem Aostal und der Engländer Edward Whymper. Whymper ist zwar zuerst auf der Spitze des Berges, doch beim Abstieg ereignet sich eine Katastrophe. Vier Begleiter des Engländers stürzen ab und er selbst wird verdächtugt, das Seil gekappt zu haben. Ausgerechnet sein Konkurrent Carrel setzt sich vor Gericht für ihn ein.
-> Berge in Flammen (Deutschland 1931, 109 Min., FSK 12):
Nach jahrelanger Freundschaft stehen sich bei Beginn des Ersten Weltkriegs der Österreicher Florian Dimai und der Italiener Graf Arthur Franchini plötzlich als Feinde gegenüber.
Nicht nur, dass das Schicksal sie auf gegnerische Seiten gestellt hat, sie müssen sich auch noch bekämpfen. Während Dimai den Dolomitengipfel Col Alto verteidigen soll, hat Franchini diesen mit seinen Leuten zu sprengen.
Der Tiroler Bergführer Turri und seine Freunde helfen einer Pariser Touristin nach einem Sturz. Die Dame bedankt sich, indem sie die drei feschen Skifahrer abends zum Tanz in ihr Hotel einlädt. Damit überrascht sie sowohl ihren eigenen Papa wie auch einen hartnäckigen Verehrer, den das Auftauchen von Nebenbuhlern gar nicht freut. Denn dieser Gentleman hat finstere Absichten, benutzt er doch die Dame wie auch ihren schneidigen Bergführer dazu, einen im großen Stil angelegten Versicherungsbetrug zu begehen. Doch Turris Findigkeit vereitelt die Absicht. Es gelingt ihm, den vorgetäuschten Mord zu entlarven, der auch auf ihm lastet, und den Widersacher seiner gerechten Strafe zuzuführen. Und er schafft es, in allerletzter Minute an dem Ski-Wettlauf teilzunehmen und seiner Mannschaft zum Sieg zu verhelfen, wo die Belohnung schon auf ihn wartet.
-> Liebesbriefe aus dem Engadin (Deutschland 1938, 93 Min., FSK 12):
Berge, Schnee, Sonnenschein und Humor! Liebesbriefe, geschrieben von einem gerissenen Hotelier, dem es nicht mehr so gut geht, bringen in einen kleinen Wintersportort allerlei Tumult, vor allem aber neugierige, zahlungskräftige junge Damen, die alle den feschen "Europameister im Skispringen und Langlauf" persönlich kennenlernen wollen und von dem sie bisher nur ein Foto gesehen haben. Natürlich spielt diesen Meisterspringer Toni Angewanter, Luis Trenker selbst. Die weibliche Hauptrolle besetzte Luis Trenker mit seiner Entdeckung Carla Rust. Da wird im Schnee geflirtet und geschwindelt, daß es nur so knirscht! Trotz aller kleinen Listen und Tücken, weiß zum Schluß der gute Toni, wie man ein kesses Mädchen einfängt. Er tut es bei einer Wettfahrt auf Skiern neben dem Eisenbahnzug und gewinnt natürlich die Jagd und Dorothy.
-> Der verlorene Sohn (Deutschland 1934, 82 Min., FSK 12):
Das idyllische Dorf inmitten der gewaltigen Dolomiten ist dem Holzfällerburschen Tony zu eng geworden. Auf einer Bergtour rettet er der amerikanischen Millionärstochter Lilian Wiliams das Leben, doch sein bester Freund stürzt in den Tod. Tonio kann den Anblick der Berge nicht mehr ertragen. Er folgt den Williams nach Amerika. Als er in New York ankommt, sind diese jedoch verreist und in Amerika herrscht wegen der Weltwirtschaftskrise bittere Not. Ohne Geld, ohne Arbeit, ohne ein Dach über dem Kopf ist Tonio ein Ausgestoßener in der Millionenstadt. Hungernd und frierend irrt er durch die Straßen der Bronx. Für ein Stück Brot wird er sogar zum Dieb. Eines Tages scheinen seine Träume wahr zu werden, denn er trifft Lilian wieder, die ihm ein Leben an ihrer Seite bietet. Doch Tonio weiß, in Amerika wird er immer ein Fremder bleiben. Er verzichtet auf den Glanz der Dollars und die Liebe einer schönen Frau. Die Sehnsucht nach der Heimat ist stärker.
-> Flucht in die Dolomiten (Deutschland, Italien 1955, 80 Min., FSK 12):
Nicht lange dauert die Idylle in der Familie des Bootsbauers Giovanni. Die Werft geht schlecht. Er sieht keinen anderen Ausweg, als seinen Schwager Enzo Testa um finanzielle Unterstützung zu bitten. Aber von Enzo erntet er nur Hohn und Spott. Es kommt zu einer tätlichen Auseinandersetzung. Enzo Testa wird Stunden später tot aufgefunden und Giovanni zu Unrecht wegen Mordes verdächtigt. Er flieht in die Berge an den Ort zurück, an dem er als Soldat war, und verdingt sich als Arbeiter in einem Kraftwerkbau. Durch harte Arbeit und seine besonnene Haltung macht er sich Freunde unter den Kollegen und Vorgesetzten. Er lernt Grazielle kennen und lieben, die höhere Ambitionen hat. Aber der eifersüchtige Sergio kommt seinem Geheinmis durch einen Zeitungsartikel auf die Spur und will ihn denunzieren. Sergio stürzt jedoch tödlich ab. Giovanni gibt sich die Schuld. Die Erlebnisse haben ihn reifen lassen, und er kehrt zurück in die Heimat und stellt sich den Schwierigkeiten und seiner Vergangenheit. Die grandiose Bergwelt der Dolomiten bildet den Hintergrund zu einem Film, der heute so aktuell ist wie zu allen Zeiten.
-> Der Rebell (Deutschland 1932, 83 Min., FSK 12):
Tirol im Sommer 1809. Napoleons Truppen und die mit ihm verbündeten Bayern halten das Land mit brutaler Gewalt besetzt. Als Severin Anderlan vom Studium in sein Heimatdorf zurückkehrt, ist der väterliche Hof niedergebrannt. Seine Mutter und seine Schwester starben durch die Hand der Franzosen. In Severin entbrennt tödlicher Haß gegen die fremden Besetzer, und er schießt zwei Soldaten nieder. Er wird zum Verfolgten, zum "Rebell", der seine Zuflucht in den Bergen sucht. Für Severin ist es ein furchtbarer Gedanke, als Tiroler gegen Bayern kämpfen zu müssen. Doch stärker als der Gewissenskonflikt ist die Liebe zu seiner Tiroler Heimat. Gegen die erdrückende Übermacht der Soldaten rüsten sich die Bauern zum Kampf, an ihrer Spitze Severin. Sie sind gewillt, alles zu riskieren und fürchten den Tod nicht. Für die Freiheit ihrer Heimat sind sie bereit, mit dem Leben zu bezahlen.
-> Der Berg ruft (Deutschland 1938, 94 Min., FSK 12):
1865: Das Matterhorn ist bislang unbestiegen und gilt als große Herausforderung für jeden Bergsteiger. Im Rennen um den Gipfelsieg befinden sich zwei Parteien: Bergführer Antonio Carell aus dem Aostal und der Engländer Edward Whymper. Whymper ist zwar zuerst auf der Spitze des Berges, doch beim Abstieg ereignet sich eine Katastrophe. Vier Begleiter des Engländers stürzen ab und er selbst wird verdächtugt, das Seil gekappt zu haben. Ausgerechnet sein Konkurrent Carrel setzt sich vor Gericht für ihn ein.
-> Berge in Flammen (Deutschland 1931, 109 Min., FSK 12):
Nach jahrelanger Freundschaft stehen sich bei Beginn des Ersten Weltkriegs der Österreicher Florian Dimai und der Italiener Graf Arthur Franchini plötzlich als Feinde gegenüber.
Nicht nur, dass das Schicksal sie auf gegnerische Seiten gestellt hat, sie müssen sich auch noch bekämpfen. Während Dimai den Dolomitengipfel Col Alto verteidigen soll, hat Franchini diesen mit seinen Leuten zu sprengen.