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Es ist die Zeit des RocknRoll in Deutschland - Lebenslust und Rebellion liegen in der Luft. Lulu (Jennifer Decker), die Tochter einer bankrotten Fabrikantenfamilie, verliebt sich in den gut aussehenden, aber mittellosen Schwarzen Jimi (Ray Fearon). Die konservative kleinstädtische Umgebung ist entsetzt, vor allem Lulus Mutter (Katrin Sass) versucht, die reaktionären Kräfte ihrer Freunde gegen die unerwünschte Liebe zu mobilisieren: Sie setzt den Chauffeur Schultz (Udo Kier) und den Arzt von Oppeln (Hans-Michael Rehberg) auf die beiden an, um das Glück mit allen Mitteln zu verhindern. Aber Lulu…mehr

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Produktbeschreibung
Es ist die Zeit des RocknRoll in Deutschland - Lebenslust und Rebellion liegen in der Luft. Lulu (Jennifer Decker), die Tochter einer bankrotten Fabrikantenfamilie, verliebt sich in den gut aussehenden, aber mittellosen Schwarzen Jimi (Ray Fearon). Die konservative kleinstädtische Umgebung ist entsetzt, vor allem Lulus Mutter (Katrin Sass) versucht, die reaktionären Kräfte ihrer Freunde gegen die unerwünschte Liebe zu mobilisieren: Sie setzt den Chauffeur Schultz (Udo Kier) und den Arzt von Oppeln (Hans-Michael Rehberg) auf die beiden an, um das Glück mit allen Mitteln zu verhindern. Aber Lulu und Jimi lassen sich durch Nichts und Niemanden aufhalten! Sie leben ihre Liebe auf der Flucht, den Verfolgern immer einen Schritt voraus. Bis sie in eine Falle geraten...
Autorenporträt
Oskar Roehler wurde 1959 als Sohn der Schriftstellerin Gisela Elsner und des Schriftstellers und Verlagslektors Klaus Roehler geboren. Er wuchs in London, Rom und Nürnberg auf. Seit Anfang der 80er Jahre lebt Roehler in Berlin, arbeitete zunächst als freier Journalist und Autor. 1984 erschien bei Luchterhand der Erzählband "Das Abschnappuniversum". Seine Filmkarriere begann Oskar Roehler als Drehbuch-Autor. Er drehte u.a. die Filme "Silvester Countdown", "Gierig", "Latin Lover" und nach "Die Unberührbare" "Suck my Dick".

Katrin Saß, geboren 1956 in Schwerin, gehörte zu den erfolgreichsten DDR-Schauspielerinnen. Ihr erster Leinwandauftritt "Bis dass der Tod euch scheidet" (1979, Regie Heiner Carow) machte sie schlagartig berühmt. Nach der Wiedervereinigung spielte sie in zahlreichen Folgen von "Polizeiruf 110", sowie in Frank Beyers "Sie und er" (1991) und Dominik Grafs "Sperling und der brennende Arm" (1997). Nach "Heidi M" (2001), für den sie den Bundesfilmpreis erhielt, feierte sie auch mit "Good Bye, Lenin!" einen triumphalen Erfolg.