Zweiter Weltkrieg, 1942: Im Pazifik haben die USA schwere Verluste hinnehmen müssen und Präsident Roosevelt gibt den Befehl, Corregidor aufzugeben. General MacArthur, der diesen Frontabschnitt kommandiert kocht vor Wut. Es widerstrebt ihm, heimlich mit einem U-Boot zu fliehen. Er fährt nach Australien und schwört unter großem Applaus, schon bald auf die Philippinen zurückzukehren. Der Krieg im Pazifik hat unterdessen nicht an Härte verloren. Statt Formosa anzugreifen, schlägt MacArthur bei einer Strategiebesprechung vor, die Japaner auf den Philippinen zu bekämpfen. Er erhält schließlich die Einwilligung Präsident Roosevelts und es gelingt ihm, Corregidor zurückzuerobern. Die atomare Zerstörung Nagasakis und Hiroshimas zwingt die Japaner zur Kapitulation. MacArthur leitet die anschließende Besetzung und den Wiederaufbau des Landes. Dann aber bringt er den neuen Präsidenten Truman durch eigenmächtige Militäraktionen derartig in Schwierigkeiten, dass er schließlich seines Kommandos enthoben und zurückbeordert wird. Ein letzter Triumph wird dem General bei seiner Heimkehr zuteil: Die Bevölkerung in New York hat ihm einen unvergleichlich triumphalen Empfang bereitet.