-> Mit mir nicht, Madam! (DDR 1969, 94 Min., FSK 6):
Der Journalist Thomas Ahrens reist mit einer DDR-Delegation zu einem internationalen Modefestival. Doch statt seiner Arbeit nachgehen zu können, muss er sich im wahrsten Sinne des Wortes seiner Haut erwehren. Er wird mit einem französischen Couturier verwechselt, den die Konkurrenz aus London und Rom auszuschalten versucht. Clever entzieht er sich den Angriffen, gibt auch dem mit raffinierten Mitteln vorgehenden weiblichen Boss der englischen "Gentlemen", Miss Mabel, das Nachsehen. Und er verliebt sich auch noch in die von ihrem Onkel scharf bewachte hübsche Eva...
-> Mir nach, Canaillen! (DDR 1964, 107 Min., FSK 12):
Preußen im Jahre 1730: Leutnant Freiherr von Lübbenau sucht nach Rekruten - auch mit List und Waffengewalt. Da scheint ihm der Hirte Alexander aus dem Hannoverschen gerade gelegen zu kommen. Allerdings kann dieser Bauerncanaille sogar dem Leutnant noch einiges vormachen. Von ihm überwältigt und in eine unpässliche Situation gebracht, gerät der Werbeoffizier nun selbst unter Strafbefehl. Um seine Haut zu retten, verkündet er, der widerspenstige Hirte sei sein Sohn. Prompt nimmt Alexander seinen neuen Vater beim Wort und tritt das freiherrliche Erbe am Hof Augusts des Starken an. Hier lernt er auch seine neue "Schwester" Ulrike kennen und lieben...
Der Journalist Thomas Ahrens reist mit einer DDR-Delegation zu einem internationalen Modefestival. Doch statt seiner Arbeit nachgehen zu können, muss er sich im wahrsten Sinne des Wortes seiner Haut erwehren. Er wird mit einem französischen Couturier verwechselt, den die Konkurrenz aus London und Rom auszuschalten versucht. Clever entzieht er sich den Angriffen, gibt auch dem mit raffinierten Mitteln vorgehenden weiblichen Boss der englischen "Gentlemen", Miss Mabel, das Nachsehen. Und er verliebt sich auch noch in die von ihrem Onkel scharf bewachte hübsche Eva...
-> Mir nach, Canaillen! (DDR 1964, 107 Min., FSK 12):
Preußen im Jahre 1730: Leutnant Freiherr von Lübbenau sucht nach Rekruten - auch mit List und Waffengewalt. Da scheint ihm der Hirte Alexander aus dem Hannoverschen gerade gelegen zu kommen. Allerdings kann dieser Bauerncanaille sogar dem Leutnant noch einiges vormachen. Von ihm überwältigt und in eine unpässliche Situation gebracht, gerät der Werbeoffizier nun selbst unter Strafbefehl. Um seine Haut zu retten, verkündet er, der widerspenstige Hirte sei sein Sohn. Prompt nimmt Alexander seinen neuen Vater beim Wort und tritt das freiherrliche Erbe am Hof Augusts des Starken an. Hier lernt er auch seine neue "Schwester" Ulrike kennen und lieben...