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Um 1800 komponierte Ludwig van Beethoven sein "Klavierkonzert Nr. 3 in c-Moll, op.37" - eine Zeit, in der erste große Werke, wie die "Pathétique" und die "Mondscheinsonate", des ambitionierten Musikers entstanden und er einen Personalstil kreierte, mit dem er sich von seinem Mentor und Vorbild Joseph Haydn abgrenzen wollte. Die angesehene Pianistin Mitsuko Uchida, die vor allem für ihre Interpretationen von Werken aus dem 20. Jahrhundert und Komponisten, wie Schönberg, Berg, Webern und Boulez, bekannt ist, spielt Beethovens "Klavierkonzert" an der Seite des Symphonieorchesters des Bayerischen…mehr

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Produktbeschreibung
Um 1800 komponierte Ludwig van Beethoven sein "Klavierkonzert Nr. 3 in c-Moll, op.37" - eine Zeit, in der erste große Werke, wie die "Pathétique" und die "Mondscheinsonate", des ambitionierten Musikers entstanden und er einen Personalstil kreierte, mit dem er sich von seinem Mentor und Vorbild Joseph Haydn abgrenzen wollte. Die angesehene Pianistin Mitsuko Uchida, die vor allem für ihre Interpretationen von Werken aus dem 20. Jahrhundert und Komponisten, wie Schönberg, Berg, Webern und Boulez, bekannt ist, spielt Beethovens "Klavierkonzert" an der Seite des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Mariss Jansons. Kurz bevor Richard Strauss München verlässt, um seine Stelle als erster königlich preußischer Hofkapellmeister der Berliner Hofoper Unter den Linden anzutreten, schreibt er seine sinfonische Dichtung "Ein Heldenleben" für Orchester im Jahr 1898. In seinem imaginären Helden, dessen ereignisreiches Leben sein Werk beschreibt, sieht der junge Strauss allem Anschein nach die freischaffenden Künstler, die in der Wilhelminischen Zeit erhebliche Anfeindungen ertragen mussten - ganz wie er selbst in München. Mariss Jansons dirigiert das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.
Autorenporträt
Ludwig van Beethoven verbrachte seine Jugend in Bonn und war dort Schüler von Chr.G. Neefe. 1792 siedelte er nach Wien über und war dort kurze Zeit Schüler von Haydn, später von Salieri. Ab 1800 begann Beethovens Gehörleiden, das schließlich zur völligen Taubheit führte. Er komponierte 9 Sinfonien, 5 Klavierkonzerte, 32 Klaviersonaten, Kammermusik u.a.

Richard Strauss, geboren am 11. Juni 1864 in München und gestorben am 8. September 1949 in Garmisch-Partenkirchen, ist das erste Kind des Musikers Franz Joseph Strauss und seiner Frau Josepha, die aus der Bierbrauer-Dynastie Pschorr stammt. Er wurde bekannt als Komponist, für seine orchestrale Programmmusik (Tondichtungen), seine Liedschaften und Opern. Richard Strauss war zudem eine bedeutender Dirigent und Theaterleiter.
Er begann mit 6 Jahren zu komponieren und bekam schon während seiner Gymnasialzeit Kompositionsunterricht. Mit 21 Jahren war er Musikdirektor in München. Franz Liszt war sein Vorbild für erste Tondichtungen. 1889 war Richard Strauss 2. Kapellmeister in Weimar und nahm Herausforderungen als Dirigent an. Weitere wichtige Stationen folgten, so auch die Gründung der Salzburger Festspiele 1920. 1894 heiratete er die Sopranistin Pauline de Ahna und, 1894 kam ihr erster Sohn Franz zur Welt.