Januar 1917, 5 französische Soldaten werden von ihren eigenen Leuten ins Niemandsland geschickt. Weil diese 5 sich selbst verstümmelt haben wurde sie vor Gericht gestellt und es wurde entschieden das sie sterben sollen , im Niemandsland.
Einer von den fünf ist Maneche. Er ist Mathilde verlobt.
Mathilde ist seit ihrer Kindheit leicht behindert. Sie verlor im Alter von 3 Jahren ihre Eltern und…mehrJanuar 1917, 5 französische Soldaten werden von ihren eigenen Leuten ins Niemandsland geschickt. Weil diese 5 sich selbst verstümmelt haben wurde sie vor Gericht gestellt und es wurde entschieden das sie sterben sollen , im Niemandsland.
Einer von den fünf ist Maneche. Er ist Mathilde verlobt. Mathilde ist seit ihrer Kindheit leicht behindert. Sie verlor im Alter von 3 Jahren ihre Eltern und wuchs bei ihrer Tante und bei ihren Onkel auf. Maneche kennt sie schon viele Jahre bis aus der Freundschaft Liebe wurde.
Mathilde kann nicht an den Tot ihres Verlobten glauben und fängt an selber Nachforschungen anzustellen. Bei diesen Nachforschungen stößt sie nach und nach auf Ungereimtheiten und Wiedersprüche.
Sie schaltet Anzeigen, angagiert einen Privatdedektiv und kommt der Wahrheit immer Näher. ....
Ansich finde ich die Story nicht schlecht. Sagen wir mal so . es ist mal was anderes. Und französische Filme haben meiner Meinung nach einen ganz besonderen Charme . Der auch in die Film sehr gut rüberkommt allerdings können Mathilde und Maneche mich als Traumpaar überzeugen. Ihr kennt das bestimmt. Ihr schaut einen Film und denkt man wurden die Rollen gut besetzt. Das passt perfekt. Hier finde ich passt das gar nicht. Das Paar entwickelt keinen Zauber der mich als Zuschauer auf ein gutes Ende hoffen lies. Irgendwie war mir das total egal und ich wollte nur wissen wie das nun eigentlich genau ablief.
Der Film ist zum Glück nur zum Teil ein Liebesfilm. Es gibt hier brutale Kriegsszenen die einen als Zuschauer zeigen wie brutal der Krieg wirklich war. Der Film springt zwischen den verschiedenen Zeiten hin und her. Mal bei Mathilde auf dem Lande, den die beiden wo sie jung waren, danach sieht man Szenen von Maneche im Krieg. Diese Sprünge sind aber sehr übersichtlich so das man als Zuschauer nicht den Faden verliert .
Teilweise ist der Film auch eine Art Dedektivfilm. Wobei man hier als Zuschauer wenig überrascht wird.
Alles in allen kann man sich den Film anschauen. Ich würde ihn mir aber kein zweites mal anschauen wollen. Die Story ist ganz nett aber einfach zu ausgedeht. So das der Film manchmal langweilig wurde. Was hier gezeigt wurde hätte auch in 90 Minuten verpackt werden können. Den Inhaltlich ist es nicht viel was erzählt wurde. Ausserdem konnte mich die grosse Liebe der beiden nicht überzeugen so das ich nicht mitgefiebert habe .