Romantische Meeresbuchten und quirlige Städte - der Zauber zweier Inseln. Menorca bleibt eine stille Insel der Träume mit geheimnisvollen Relikten aus der Vorzeit, idyllischen Buchten und romantischen Altstädten. Die Hauptstadt Maó mit dem größten Naturhafen des Mittelmeers, liegt am Steilufer einer Fjordartigen Bucht, die schon um 800 vor Christi von phönizischen Händlern besiedelt wurde. Torre D'en Galmés ist die größte prähistorische Siedlung auf Menorca. MALLORCA: Die riesige Kathedrale La Seu in Palma de Mallorca ist einer der schönsten Sakralbauten der Welt. Im fruchtbaren Tal von Esporles liegt das einstige Landgut La Granje. Das prachtvolle Interieur vermittelt den damaligen Lebensstil des Landadel. In Valldemossa, dem vermutlich meistbesuchte Dorf Spaniens (selbst Frédéric Chopin verbrachte hier zwei Monate), befindet sich die berühmte Klosterkirche. Palma de Mallorca, Estellencs, La Granja, Valldemossa, Soller,Port de Soller, Fornalutx, Pollenca, Alcudia, Sineu,Petra, Atra, Porto Cristo, Drachenhöhlen, Capdepera Am Bahnhof Eusebi Estada in Palma startet ein Nostalgie-Zug nach Sóller, der Hauptstadt der Tramuntana. Der sog. Orangen-Express verbindet Sóller mit dem Hafen und längst ist Port de Sóller nicht mehr das verschlafene Fischerdorf von einst. Alcúdia liegt am südlichsten Punkt der Bucht von Pollença, eine der ältesten Siedlungen der Insel.