-> Staffel 1:
Was tun, wenn die Liebe geht, aber der Partner nicht? Im besten Fall lachen. Zumindest, wenn man dabei zuschauen darf. Anne und Erik Merz sind schon lange verheiratet, als ihnen auffällt, dass sie eigentlich keine Liebe, sondern nur noch Alltag leben. Die beschlossene Trennung umzusetzen ist gar nicht so leicht, denn die beiden haben nicht nur ein großes Haus und einen pubertierenden Sohn, sie arbeiten auch in der Firma von Annes Vater Ludwig, bei dem ausgerechnet jetzt Demenz festgestellt wird. Und unter diesen Umständen will Ludwig nicht auf seinen Schwiegersohn in der Firma verzichten. Wird das gut gehen: sich privat zu trennen und beruflich weiter zusammenzuarbeiten? Natürlich nicht. Aber es wird lustig.
Anne und Erik müssen also weiter miteinander auskommen, was ihrer Paartherapeutin Frau Heller viel Arbeit und viel Honorar einbringt. Da werden Schrankwände quer durch das Wohnzimmer gestellt, Freundinnen ausgespannt, Businesspläne torpediert. Und gleichzeitig wird eine gescheiterte Ehe in wortgewaltigen Therapiesitzungen aufgearbeitet. Merz gegen Merz eben.
-> Staffel 2:
Für Anne und Erik Merz geht es nach unzähligen Sitzungen bei der Paartherapeutin erstmal miteinander weiter. Das neue Miteinander wird allerdings gleich wieder auf eine harte Probe gestellt. Anne schlittert nämlich in eine Midlifecrisis. Mann, Kind, Haus, Job - wars das jetzt oder kommt da noch was? Firmengründer Ludwig ist schon weiter und will die Zeit, die ihm noch bleibt, auf keinen Fall mehr in der Firma verbringen. Erik übernimmt den Chefsessel, muss ihn aber gleich gegen die finnische Konkurrenz verteidigen, während seine Eltern sich finanziell so verheben, dass sie vorübergehend bei Anne und Erik einziehen. Währenddessen hat Sohn Leon das Gefühl, dass sich mal wieder keiner wirklich für ihn interessiert und zieht daraus ganz eigene Schlüsse. Allen Interessen von allen irgendwie gerecht zu werden, ist eine Aufgabe, an der die meisten scheitern würden. Anne und Erik sind da keine Ausnahme. Und so eskaliert es bei den Merzens sehr schnell wieder, aber ganz anders als beim letzten Mal ...
Was tun, wenn die Liebe geht, aber der Partner nicht? Im besten Fall lachen. Zumindest, wenn man dabei zuschauen darf. Anne und Erik Merz sind schon lange verheiratet, als ihnen auffällt, dass sie eigentlich keine Liebe, sondern nur noch Alltag leben. Die beschlossene Trennung umzusetzen ist gar nicht so leicht, denn die beiden haben nicht nur ein großes Haus und einen pubertierenden Sohn, sie arbeiten auch in der Firma von Annes Vater Ludwig, bei dem ausgerechnet jetzt Demenz festgestellt wird. Und unter diesen Umständen will Ludwig nicht auf seinen Schwiegersohn in der Firma verzichten. Wird das gut gehen: sich privat zu trennen und beruflich weiter zusammenzuarbeiten? Natürlich nicht. Aber es wird lustig.
Anne und Erik müssen also weiter miteinander auskommen, was ihrer Paartherapeutin Frau Heller viel Arbeit und viel Honorar einbringt. Da werden Schrankwände quer durch das Wohnzimmer gestellt, Freundinnen ausgespannt, Businesspläne torpediert. Und gleichzeitig wird eine gescheiterte Ehe in wortgewaltigen Therapiesitzungen aufgearbeitet. Merz gegen Merz eben.
-> Staffel 2:
Für Anne und Erik Merz geht es nach unzähligen Sitzungen bei der Paartherapeutin erstmal miteinander weiter. Das neue Miteinander wird allerdings gleich wieder auf eine harte Probe gestellt. Anne schlittert nämlich in eine Midlifecrisis. Mann, Kind, Haus, Job - wars das jetzt oder kommt da noch was? Firmengründer Ludwig ist schon weiter und will die Zeit, die ihm noch bleibt, auf keinen Fall mehr in der Firma verbringen. Erik übernimmt den Chefsessel, muss ihn aber gleich gegen die finnische Konkurrenz verteidigen, während seine Eltern sich finanziell so verheben, dass sie vorübergehend bei Anne und Erik einziehen. Währenddessen hat Sohn Leon das Gefühl, dass sich mal wieder keiner wirklich für ihn interessiert und zieht daraus ganz eigene Schlüsse. Allen Interessen von allen irgendwie gerecht zu werden, ist eine Aufgabe, an der die meisten scheitern würden. Anne und Erik sind da keine Ausnahme. Und so eskaliert es bei den Merzens sehr schnell wieder, aber ganz anders als beim letzten Mal ...