In drei Teilen (Der Wanderer, Im Reich des Gartens, Winterreise) wird in atmosphärisch dichten Bildern das Leben von Franz Schubert erzählt.
Im ersten Teil, der im Sommer 1823 spielt, wird Schubert als Syphiliskranker, umgeben von Invaliden aus den Franzosenkriegen, dargestellt.
Der zweite Teil schildert eine Landpartie durch den Wienerwald im Herbst 1827, auf dem Weg zu einem Fest in einem Schloss. In diesem Teil ist auch der Maler Moritz von Schwind und der junge Komponist Johann Strauss zu sehen. Der dritte Teil schildert die letzten Tage im Leben Franz Schuberts im Herbst 1828. Dieser ist bildlich als Kammerspiel angelegt und spielt ausschließlich in der Wohnung Schuberts.
Im ersten Teil, der im Sommer 1823 spielt, wird Schubert als Syphiliskranker, umgeben von Invaliden aus den Franzosenkriegen, dargestellt.
Der zweite Teil schildert eine Landpartie durch den Wienerwald im Herbst 1827, auf dem Weg zu einem Fest in einem Schloss. In diesem Teil ist auch der Maler Moritz von Schwind und der junge Komponist Johann Strauss zu sehen. Der dritte Teil schildert die letzten Tage im Leben Franz Schuberts im Herbst 1828. Dieser ist bildlich als Kammerspiel angelegt und spielt ausschließlich in der Wohnung Schuberts.