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Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran, Special Edition, 1 DVD m. Sonderausgabe des Romans
Ausgezeichnet mit dem Publikumspreis für Omar Sharif als bester Hauptdarsteller bei dem Filmfestival Venedig 2004 und mit dem Internationalen Literaturfilmpreis 2004. Frankreich
Vorlage: Schmitt, Eric-Emmanuel; Regie: Dupeyron, Francois; Mit Sharif, Omar; Boulanger, Pierre; Melki, Gilbert
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Die Verfilmung des Bestsellers von Eric-Emmanuel Schmitt ist die märchenhafte Parabel einer ungewöhnlichen Freundschaft.Mit seinen dreizehn Jahre sollte Moses die Welt noch offen stehen. Aber der Junge ist einsam, seine Mutter hat die Familie vor Jahren mit dem älteren Bruder verlassen, und der Vater ist ein mürrischer Kerl, der für seinen Sohn nicht viel übrig hat. Moses geht jeden Tag zum arabischen Lebensmittelhändler um die Ecke einkaufen und verzehrt sich nach den Prostituierten, die das Viertel bevölkern. Eines Tages beschließt Moses, die Initiative zu ergreifen. Er schlachtet s...
Die Verfilmung des Bestsellers von Eric-Emmanuel Schmitt ist die märchenhafte Parabel einer ungewöhnlichen Freundschaft.
Mit seinen dreizehn Jahre sollte Moses die Welt noch offen stehen. Aber der Junge ist einsam, seine Mutter hat die Familie vor Jahren mit dem älteren Bruder verlassen, und der Vater ist ein mürrischer Kerl, der für seinen Sohn nicht viel übrig hat. Moses geht jeden Tag zum arabischen Lebensmittelhändler um die Ecke einkaufen und verzehrt sich nach den Prostituierten, die das Viertel bevölkern. Eines Tages beschließt Moses, die Initiative zu ergreifen. Er schlachtet sein Sparschwein, wirft sich in Schale und verwandelt sich in einen charmanten Freier, der bald zum Liebling der Huren der Pigalle wird. Das Geld dafür stammt auch von Monsieur Ibrahim, den Moses regelmäßig beklaut. Aber der Alte nimmt es dem jüdischen Jungen nicht übel und verwickelt ihn beiläufig in Gespräche über das Leben und die Religion. So erfährt Moses, dass Monsieur Ibrahim kein Araber, sondern Türke ist und dass man sich selbst und anderen das Leben erleichtern kann, wenn man öfter lächelt. Zwischen Konservendosen und frischem Gemüse entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft und eine spannende Lektion in der Kunst des Lebens.
Angesiedelt in den sechziger Jahren im Rotlicht-Milieu der Pigalle, bezaubert die Verfilmung des autobiographisch angehauchten Buches von Eric-Emmanuel Schmitt durch seine liebevolle Ausstattung und die beiden Hauptdarsteller. Neben Omar Sharif, für den MONSIEUR IBRAHIM ein mehr als gelungenes Comeback darstellt, überzeugt der Debütant Pierre Boulanger als Moses
Mit seinen dreizehn Jahre sollte Moses die Welt noch offen stehen. Aber der Junge ist einsam, seine Mutter hat die Familie vor Jahren mit dem älteren Bruder verlassen, und der Vater ist ein mürrischer Kerl, der für seinen Sohn nicht viel übrig hat. Moses geht jeden Tag zum arabischen Lebensmittelhändler um die Ecke einkaufen und verzehrt sich nach den Prostituierten, die das Viertel bevölkern. Eines Tages beschließt Moses, die Initiative zu ergreifen. Er schlachtet sein Sparschwein, wirft sich in Schale und verwandelt sich in einen charmanten Freier, der bald zum Liebling der Huren der Pigalle wird. Das Geld dafür stammt auch von Monsieur Ibrahim, den Moses regelmäßig beklaut. Aber der Alte nimmt es dem jüdischen Jungen nicht übel und verwickelt ihn beiläufig in Gespräche über das Leben und die Religion. So erfährt Moses, dass Monsieur Ibrahim kein Araber, sondern Türke ist und dass man sich selbst und anderen das Leben erleichtern kann, wenn man öfter lächelt. Zwischen Konservendosen und frischem Gemüse entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft und eine spannende Lektion in der Kunst des Lebens.
Angesiedelt in den sechziger Jahren im Rotlicht-Milieu der Pigalle, bezaubert die Verfilmung des autobiographisch angehauchten Buches von Eric-Emmanuel Schmitt durch seine liebevolle Ausstattung und die beiden Hauptdarsteller. Neben Omar Sharif, für den MONSIEUR IBRAHIM ein mehr als gelungenes Comeback darstellt, überzeugt der Debütant Pierre Boulanger als Moses