Die dritte Staffel von "München 7" erzählt komödiantisch-menschliche Geschichten zweier Polizisten aus dem 7. Revier in der Münchner Innenstadt. Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein, doch als Duo sind sie unschlagbar. Sowohl Xaver Bartl, der "Sheriff vom Marienplatz", als auch Felix Kandler sehen sich privat mit Situationen konfrontiert, die ihrer Gelassenheit das Äußerste abverlangen: Xaver, der sich doch niemals fest binden wollte, hat mit Elfi Pollinger und Moni Riemerschmidt gleich zwei Frauen um sich, die ihre Vorstellungen mit Nachdruck formulieren. Und Felix, der am liebsten einfach seine Ruhe hätte, hat mit Sandra Holzapfel eine moderne Karrierefrau an seiner Seite, die sich immer wieder ungefragt auch um sein berufliches Fortkommen bemüht. Und dabei gäbe es auch so schon genug zu tun. Die Polizisten haben es aber meist nicht mit Mord und Totschlag, sondern eher mit den kleinen Missverständnissen sowie ungewöhnlichen Fällen des Alltags und des menschlichen Zusammenlebens zu tun. In den neuen Folgen sind sie mit Flashmobs konfrontiert, Ehemännern am Rande des Nervenzusammenbruchs und konkurrierenden Andenkenläden-Besitzern vor dem Höfbräuhaus. Bartl und Kandler sind immer und für alles zuständig, und lösen ihre Fälle mit Herz, Hirn und einer gehörigen Portion Anarchie. Denn im Zweifelsfall ist ihnen gesunder Menschenverstand wichtiger als festgeschriebene Verfahrenswege.