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Nach längerem Auslandsaufenthalt kehrt der empfindsame Willy von Mühlenbeck zurück in den Schoss der reichen Industriellenfamilie zu Mühlheim an der Ruhr. Dort führt inzwischen sein nur auf den eigenen Vorteil bedachter und von keinerlei Skrupeln geplagter Bruder Martin das Regiment und die von Opfervisionen getriebene Mutter der Obhut wenig vertrauenerweckender Mediziner überlässt. Als Willy sich in eine unheilbar kranke Nachbarin verliebt, nimmt das Schicksal seinen Lauf.
Bonusmaterial
- "Mutters Maske" * (1988, 80 min. - Restaurierter Film, 2K Scan) - Alexander Kluge im Gespräch mit
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Produktbeschreibung
Nach längerem Auslandsaufenthalt kehrt der empfindsame Willy von Mühlenbeck zurück in den Schoss der reichen Industriellenfamilie zu Mühlheim an der Ruhr. Dort führt inzwischen sein nur auf den eigenen Vorteil bedachter und von keinerlei Skrupeln geplagter Bruder Martin das Regiment und die von Opfervisionen getriebene Mutter der Obhut wenig vertrauenerweckender Mediziner überlässt. Als Willy sich in eine unheilbar kranke Nachbarin verliebt, nimmt das Schicksal seinen Lauf.

Bonusmaterial

- "Mutters Maske" * (1988, 80 min. - Restaurierter Film, 2K Scan) - Alexander Kluge im Gespräch mit Christoph Schlingensief* (1996, 25 min.) - Christoph Schlingensief - Interview* (2004, 7 min.) - Dietrich Kuhlbrodt - Interview (2015,
Autorenporträt
Christoph Schlingensief, geboren 1960, ist Theater- und Filmregisseur: Als Theaterregisseur debütierte er 1993 an Castorfs Volksbühne mit dem Projekt "100 Jahre CDU - Spiel ohne Grenzen". 1998 Gründung der Partei 'Chance 2000'; viele weitere provokante Projekte und Stücke. Schlingensief sorgte mit Filmen wie "Kettensägenmassaker", "Die 120 Tage von Bottrop"; Theaterinszenierungen wie "ATTA ATTA - die Kunst ist ausgebrochen!" und Polit-Aktionskunst wie "Chance 2000" oder dem legendären Wiencontainer "Ausländer raus" für Aufsehen. Er wurde u.a. mit dem Prix Futura und dem Prix Europa ausgezeichnet. Christoph Schlingensief verstarb 2010.