Vicky (Shelley Kästner), eine junge Deutsche, lebt im New Yorker East Village. Sie will als Schauspielerin Karriere machen. Aber ihre Vorsprechtermine für Filmjobs sind eine Katastrophe. So ist sie gezwungen, ihr Geld als Kellnerin in einem Restaurant zu verdienen, in dem auch ihre puerto-ricanische Freundin (Mary Lou Graulau) als Köchin arbeitet. Ihr Leben gerät völlig aus den Fugen, als sie von ihrem Vater Hans (Alfred Edel) besucht wird, der als bayrisches Urviech mit einem Beutel voller Weißwürste und einem batteriebetriebenen Staubsauger New York heimsucht. Vicky muss sich etwas einfallen lassen. Ihren schwulen Mitbewohner Ben (David Bronstein) gibt sie als ihren Ehemann aus und spielt ihrem Vater die Rolle der erfolgreichen Schauspielerin vor. Während Vicky sich immer mehr in Täuschungsmanöver verstrickt und einen geheimnisvollen Fremden (Michael Massee) kennenlernt, erkundet Hans die New Yorker Subkultur auf eigene Faust.