Der Film kreist um eine Obsession von seltener Intensität: Er erzählt die Geschichte des Franzosen Raymond Borremans, der Ende der 1920er-Jahre nach Afrika aufbrach.
In dem Wunsch nach Anerkennung über seinen Tod hinaus, verschrieb er sich der Erstellung der ersten Enzyklopädie dieses fremden Kontinents. Als Borremans starb, war er erst beim Buchstaben "N" angelangt.
Nun irrt sein Geist ruhelos und verzweifelt durch Westafrika und Bürgerkrieg. Der Dokumentarfilm erzählt davon, wie er aus dem Jenseits heraus versucht, sein Lebenswerk zu vollenden. Schwebend zwischen Traum und Realität spielt er mit dem Gegensatz von westlicher Rationalität und afrikanischer Spiritualität.
In dem Wunsch nach Anerkennung über seinen Tod hinaus, verschrieb er sich der Erstellung der ersten Enzyklopädie dieses fremden Kontinents. Als Borremans starb, war er erst beim Buchstaben "N" angelangt.
Nun irrt sein Geist ruhelos und verzweifelt durch Westafrika und Bürgerkrieg. Der Dokumentarfilm erzählt davon, wie er aus dem Jenseits heraus versucht, sein Lebenswerk zu vollenden. Schwebend zwischen Traum und Realität spielt er mit dem Gegensatz von westlicher Rationalität und afrikanischer Spiritualität.