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Diese aufregende Nabucco-Inszenierung vom Open-Air-Festival in St. Margarethen war ein Highlight des Klassiksommers 2007. Die groß angelegte Produktion des Verdi-Meisterwerks fand in der berauschenden Szenerie des wildromanischen Steinbruchs aus Römischer Zeit statt, der eine einzigartige Natur-Kulisse für diese Live-Aufnahme lieferte. Das Opern-Festival St. Margarethen in Österreich zählt zweifelsohne zu einem der wichtigsten europäischen Open-Air-Festivals und wird jährlich von nahezu 220.000 Opernliebhabern aus aller Welt besucht. Nabucco, eines der beliebtesten Werke in der Operngeschichte…mehr

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Produktbeschreibung
Diese aufregende Nabucco-Inszenierung vom Open-Air-Festival in St. Margarethen war ein Highlight des Klassiksommers 2007. Die groß angelegte Produktion des Verdi-Meisterwerks fand in der berauschenden Szenerie des wildromanischen Steinbruchs aus Römischer Zeit statt, der eine einzigartige Natur-Kulisse für diese Live-Aufnahme lieferte. Das Opern-Festival St. Margarethen in Österreich zählt zweifelsohne zu einem der wichtigsten europäischen Open-Air-Festivals und wird jährlich von nahezu 220.000 Opernliebhabern aus aller Welt besucht. Nabucco, eines der beliebtesten Werke in der Operngeschichte überhaupt, erzählt die Geschichte des antiken babylonischen Königs Nebukadnezar, der, nachdem er sich zum Gott ausgerufen hatte, dem Wahnsinn verfiel. Verdi (1813-1901) gelang mit Nabucco 1842 der Durchbruch. Va pensiero, der berühmte Chor aus Nabucco, avancierte zu einem der berühmtesten Opernchöre aller Zeiten, der auch vielen Nicht-Opern-Fans bekannt ist. Die überragende musikalische Darbietung, die monumentale Inszenierung dieser Oper mit Pferden, Pyrotechnik, Spezialeffekten und mehr als 400 Statisten machen diese Nabucco-Produktion zu einem prachtvollen Opern-Erlebnis, das in neuester Audio- und Videotechnik auf DVD festgehalten wurde.
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Autorenporträt
Giuseppe Fortunino Francesco Verdi, geb. 1813 in Le Roncole, Herzogtum Parma, gest. 1901 in Mailand, war ein italienischer Komponist der Romantik, der vor allem durch seine Opern berühmt wurde.
Verdi, der aus einfachen Verhältnissen stammte, fiel früh durch sein außergewöhnliches Talent auf. Er erhielt von einem Organisten musikalischen Unterricht und 1823 wurde er mit Unterstützung eines musikverständigen Mäzens, des Kaufmanns Antonio Barezzi in Busseto, in das dortige Gymnasium aufgenommen. Bald vertrat er den Dorforganisten in der Kirche. Nachdem ihn das Konservatorium in Mailand 1832 abgelehnt hatte, wurde er - wiederum mit Barezzis Unterstützung - Privatschüler von Vincenzo Lavigna, einem Schüler von Paisiello. 1834 wurde er Organist und 1836 Musikdirektor in Busseto und heiratete Barezzis Tochter Margherita (die beiden Kinder aus dieser Ehe starben jeweils kurz nach der Geburt). In diesen Jahren studierte er intensiv nicht nur "Kontrapunkt" und die Grundlagen der Operngestaltung, sondern beschäftigte sich auch mit Politik und Literatur.
1838 ging Verdi erneut nach Mailand. Seine Oper "Oberto, Conte di San Bonifacio" wurde 1839 mit Erfolg aufgeführt. Mit seinem Werk "Nabucodonosor" (1842; später "Nabucco" genannt) wurde Giuseppe Verdi als führender italienischer Opernkomponist anerkannt.