Ignacio (Jack Black) ist ein Mann ohne besondere Begabung. Nach dem Tod seiner Eltern, einer skandinavischen Missionarin und einem mexikanischen Diakon, wächst er als Waise in einem Kloster in Mexiko auf. In diesem Kloster lebt er nun auch als Erwachsener und versucht als Koch, das Beste aus dem Wenigen zu machen, das ihm zur Verfügung steht. Auch wenn er nicht wirklich ins Kloster passt, sorgt er sich voller Güte um die Waisen im Kloster. Sein Essen allerdings schmeckt grauenerregend, was seiner Ansicht nach jedoch nur an den fehlenden oder schlechten Zutaten liegt. Um seinen Schützlingen besseres Essen bieten zu können und nebenbei vielleicht auch noch die bezaubernde neue Schwester En-carnación zu beeindrucken, entscheidet er sich, sein Glück im Lucha Libre-Ring zu suchen, der mexikanischen Variante des Show-Wrestlings. Schnell ist zumindest er der Ansicht, dass er ein geborener Wrestler, ein Luchador ist. Mit dem spindelldürren Esqueleto (Héctor Jiménez) findet er den perfekten Trainings- und Kampfpartner und hat das erste Mal in seinem Leben das Gefühl, für etwas kämpfen zu können und seinen Platz gefunden zu haben. Da Lucha Libre von den Kloster-Oberen natürlich verboten ist, muss er fortan ein Doppelleben führen und seine wahre Identität hinter einer himmelblauen Maske von Nacho Libre verbergen, während er sich auf seiner Mission, das Leben im Waisenhaus etwas süßer zu machen, den berühmtesten und berüchtigsten Wrestlern Mexikos stellt.