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Berlin. Der Papst ist zu Besuch. Ein paar Menschen auf der Suche nach ein bisschen Glück kommen nicht zur Ruhe. Die Obdachlose Hanna findet hundert Mark und will mit ihrem Freund Victor nur einmal eine Nacht in einem Hotelzimmer verbringen... Der naive Landwirt Jochen trifft auf die Prostituierte Patty, die ihm erst das Nachtleben zeigt und ihn anschließend um Geld und Illusionen erleichtert... Alt-Yuppie Hendrik stolpert auf dem Flughafen über einen afrikanischen Jungen, der nicht abgeholt wurde...

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Produktbeschreibung
Berlin. Der Papst ist zu Besuch. Ein paar Menschen auf der Suche nach ein bisschen Glück kommen nicht zur Ruhe. Die Obdachlose Hanna findet hundert Mark und will mit ihrem Freund Victor nur einmal eine Nacht in einem Hotelzimmer verbringen... Der naive Landwirt Jochen trifft auf die Prostituierte Patty, die ihm erst das Nachtleben zeigt und ihn anschließend um Geld und Illusionen erleichtert... Alt-Yuppie Hendrik stolpert auf dem Flughafen über einen afrikanischen Jungen, der nicht abgeholt wurde...
Autorenporträt
Andreas Dresen wurde am 16. August 1963 in Gera geboren. Aufgewachsen in Schwerin, drehte er seit Ende der 70er Jahre eigene Amateurfilme. Seit 1992 arbeitet er als freier Autor und Regisseur.
Für seine Kino- und Fernsehfilme erhielt Andreas Dresen zahlreiche Preise. Sein Spielfilmdebüt "Stilles Land" (1992) brachte ihm bereits den Hessischen Filmpreis und den Deutschen Kritikerpreis ein. Mit seinem Episodenfilm "Nachtgestalten" erlebte Dresen auf der Berlinale 1999 seinen Durchbruch; der Film wurde unter anderem mit dem Deutschen Filmpreis in Silber und dem Deutschen Kritikerpreis ausgezeichnet.

Dresen ist Mitglied der Akademie der Künste Berlin-Brandenburg, der Europäischen Filmakademie und Gründungsmitglied der Deutschen Filmakademie. Er lebt in Potsdam.

Dominique Horwitz, geboren 1957 in Paris, ist Schauspieler, Regisseur und Sänger. Neben zahlreichen Filmrollen ("Stalingrad", "Der große Bellheim") spielte er unter anderem am Thalia-Theater in Hamburg, am Berliner Ensemble, am Deutschen Theater in Berlin und am Schauspielhaus Zürich. Bei Dreharbeiten in Weimar lernte er seine Frau kennen, seitdem sind Weimar und Thüringen nicht nur sein Zuhause, sondern auch seine Kulisse. 2012 inszenierte er den "Freischütz" an der Oper in Erfurt, zuletzt war er als Schillers "Wallenstein" am Nationaltheater in Weimar zu sehen.