Knopfgeld
Tina wohnt in einer Neubausiedlung am Rand von Uhlenbusch. Zum Spielen geht sie jedoch am liebsten in den alten Dorfkern, auch wenn sie für die Dorfkinder eine Fremde ist, die "bezahlen" muss, wenn sie mitspielen will. Eines Tages hat Tina statt Geld nur Knöpfe in der Tasche - wenn Tante Appelboom nicht wäre, säße Tina ganz schön in der Patsche.
Gespenster?
Einem Gerücht zufolge spukt es in Uhlenbusch auf dem alten Feldweg, der den Berg hinaufführt. Die Kinder jedenfalls glauben an die Gespenster. Pech für Gisela: Ihre Eltern haben ausgerechnet am "Gespensterweg" ein neues Haus gebaut. Keiner von Giselas Freunden mag sie da draußen besuchen. Als sie einen Abend alleine zu Hause verbringen muss, beschließt Gisela, der Sache mit den Gespenstern endlich auf den Grund zu gehen.
Henry, Henry
Henry lebt mit seiner Mutter allein. Da die Mutter abends als Serviererin in einem Restaurant arbeitet, muss Henry spätestens um sieben Uhr zu Hause sein. Eines Tages wird Uhlenbusch jedoch überflutet: Bauer Brömmelkamp hat im betrunkenen Zustand den Hydranten überfahren ... Das fasziniert Henry so sehr, dass er einfach vergisst, pünktlich nach Hause zu gehen. Was nun? Er muss zu seiner Mutter ins Restaurant. So kommt es zu einem Ereignis, das noch lange für Gesprächsstoff in Uhlenbusch sorgt.
Uhlenbusch steht Kopf
Der Baum vor Tante Appelbooms Laden soll einem Parkplatz weichen! Während sich die Kinder, die auf diesem Baum ein Baumhaus gebaut haben, darüber aufregen, reagieren die Erwachsenen gleichgültig. Obwohl - schön ist er schon, der Baum, und früher saß man gern darunter. Nick, der eifrig am Baumhaus mitgebaut hat, wird plötzlich klar, dass dieser Baum auch ein Symbol für sein Zuhause ist. Seine Eltern wollen fortziehen, Nick aber möchte in Uhlenbusch bleiben ...
Tina wohnt in einer Neubausiedlung am Rand von Uhlenbusch. Zum Spielen geht sie jedoch am liebsten in den alten Dorfkern, auch wenn sie für die Dorfkinder eine Fremde ist, die "bezahlen" muss, wenn sie mitspielen will. Eines Tages hat Tina statt Geld nur Knöpfe in der Tasche - wenn Tante Appelboom nicht wäre, säße Tina ganz schön in der Patsche.
Gespenster?
Einem Gerücht zufolge spukt es in Uhlenbusch auf dem alten Feldweg, der den Berg hinaufführt. Die Kinder jedenfalls glauben an die Gespenster. Pech für Gisela: Ihre Eltern haben ausgerechnet am "Gespensterweg" ein neues Haus gebaut. Keiner von Giselas Freunden mag sie da draußen besuchen. Als sie einen Abend alleine zu Hause verbringen muss, beschließt Gisela, der Sache mit den Gespenstern endlich auf den Grund zu gehen.
Henry, Henry
Henry lebt mit seiner Mutter allein. Da die Mutter abends als Serviererin in einem Restaurant arbeitet, muss Henry spätestens um sieben Uhr zu Hause sein. Eines Tages wird Uhlenbusch jedoch überflutet: Bauer Brömmelkamp hat im betrunkenen Zustand den Hydranten überfahren ... Das fasziniert Henry so sehr, dass er einfach vergisst, pünktlich nach Hause zu gehen. Was nun? Er muss zu seiner Mutter ins Restaurant. So kommt es zu einem Ereignis, das noch lange für Gesprächsstoff in Uhlenbusch sorgt.
Uhlenbusch steht Kopf
Der Baum vor Tante Appelbooms Laden soll einem Parkplatz weichen! Während sich die Kinder, die auf diesem Baum ein Baumhaus gebaut haben, darüber aufregen, reagieren die Erwachsenen gleichgültig. Obwohl - schön ist er schon, der Baum, und früher saß man gern darunter. Nick, der eifrig am Baumhaus mitgebaut hat, wird plötzlich klar, dass dieser Baum auch ein Symbol für sein Zuhause ist. Seine Eltern wollen fortziehen, Nick aber möchte in Uhlenbusch bleiben ...