Florenz 1968. Ein unbekannter Schlitzer hat es auf eine Reihe von Liebespaaren abgesehen. Die Pärchen werden zuerst bestialisch getötet und danach im Genitalbereich verstümmelt. Ein Buchautor bemüht sich, in das Wesen des Täters einzudringen, von dem er annimmt, dass er durch traumatische Kindheitserinnerungen geprägt den Hass auf seine Eltern auslebt, während er sonst ein normales, gewöhnliches Leben führt. Die Polizei kann und will mit den Thesen des Autors nichts anfangen. Erste Ergebnisse der Ermittlungen deuten auf einen Sektenkult, schwarze Messen und sogar auf eine ganze Gruppe von Mördern hin. Ein in sich unschlüssiges Bild. Währenddessen meuchelt das Monster von Florenz unaufhaltsam weiter...