Nightmare Concert Ein Regisseur und Drehbuchautor, der zunächst die Gräueltaten zu Papier bringt, die er später für seinen neuesten Film gewohnt explizit in Szene setzen wird. Aber je mehr blutigen Wahnsinn er in seine Filme einbaut, umso weniger kommt er selbst zur Ruhe. Das Geräusch einer Motorsäge verfolgt ihn bis in den Schlaf und erinnert ihn immer wieder an die Dreharbeiten, deren blutigen Szenen ihn in äußerst real anmutenden Tagträumen heimsuchen. Er hört die Todesschreie gequälter Menschen und glaubt, Fiktion von Realität nicht mehr unterscheiden zu können. In seiner Not wendet er sich an Egon Shwarz. Der von Eheprobleme gebeutelte Psychiater diagnostiziert sogleich eine »Identitätskrise« zu seinen Gunsten, bei der Fulci »die Barriere zwischen dem Film und der Realität durchbricht«. Er schlägt vor, seinen Patienten unter Hypnose zu setzen, um in der Lage zu sein, ihm »Befehle zu erteilen, die sein Verhalten ändern.« Doch in Wirklichkeit macht er ihm Glauben, verantwortlich für eine Reihe blutrünstiger Taten zu sein, die er selbst begangen hat, um den späteren Mord an seiner eigenen Gattin als Teil der Serie auszugeben, für die nur einer in Frage kommt: Dr. Fulci, dessen Grenzen zwischen Realität und Phantasie zunehmend verwischen ... Grossangriff der Zombies Aus einem staatlichen Atomforschungszentrum ist eine radioaktive Gaswolke entwichen, die alle Menschen, die ihr ausgesetzt sind, in Zombies verwandelt - in grauenvolle, nahezu unbesiegbare Wesen, die von der Gier nach Blut vorwärtsgetrieben werden. Mit großen Transportmaschinen landen sie auf dem Flughafen einer Großstadt und verbreiten Angst und Schrecken unter der Bevölkerung. Mit allen Mitteln versucht das Militär ihrer Herr zu werden - doch seine Aufgabe scheint unlösbar zu sein: Die Zombies, deren Zahl sich rasend schnell vergrößert, sind keine geistlosen Wesen, sondern ebenso intelligent wie ihre Verfolger.