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Terry Benedict (Andy Garcia) will sein Geld, das ihm die „Oceans Eleven“ vor drei Jahren gestohlen haben, zurück. Nicht nur das, für die Unannehmlichkeiten verlangt er zu den 160 Millionen Dollar auch noch Zinsen und gibt ihnen gerade mal zwei Wochen Zeit, um das Geld aufzutreiben. Danny Ocean (George Clooney) versammelt seine Mannen von damals und muss feststellen, dass ein großer Teil des Geldes verprasst oder schlecht investiert wurde. Gemeinsam mit seiner rechten Hand Rusty Ryan (Brad Pitt), dem Nachwuchstaschendieb Linus Caldwell (Matt Damon), dem Sprengstoffexperten Basher Tarr (Don…mehr

Produktbeschreibung
Terry Benedict (Andy Garcia) will sein Geld, das ihm die „Oceans Eleven“ vor drei Jahren gestohlen haben, zurück. Nicht nur das, für die Unannehmlichkeiten verlangt er zu den 160 Millionen Dollar auch noch Zinsen und gibt ihnen gerade mal zwei Wochen Zeit, um das Geld aufzutreiben. Danny Ocean (George Clooney) versammelt seine Mannen von damals und muss feststellen, dass ein großer Teil des Geldes verprasst oder schlecht investiert wurde. Gemeinsam mit seiner rechten Hand Rusty Ryan (Brad Pitt), dem Nachwuchstaschendieb Linus Caldwell (Matt Damon), dem Sprengstoffexperten Basher Tarr (Don Cheadle), Safeknacker Frank Catton (Bernie Mac) und den anderen fasst er einen Plan, um das Geld wieder zusammenzustehlen, wobei ihnen die hübsche Europol-Agentin Isabel Lahiri (Catherine Zeta-Jones) und Meisterdieb Nightfox (Vincent Cassel) jedoch gehörig in die Quere kommen.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 16.10.2010

Drogendealer

Twelve heißt eine Designerdroge, mit der White Mike jedoch nicht dealt. White Mike, hübsch und cool gespielt von Chace Crawford, ist die Hauptfigur in Joel Schumachers Verfilmung eines erfolgreichen Romans gleichen Titels, und er dealt mit Marihuana. Was sich ja auch nicht gehört, aber weil er selbst weder raucht noch trinkt und außerdem seine kürzlich gestorbene Mutter betrauert, ist er dann doch so etwas wie ein melancholischer Held. Seine Kunden sind die reichen Halbwüchsigen von der New Yorker Upper East Side, die zu viel Geld und zu wenig Ahnung haben, was sie mit ihrem Leben jenseits teurer Parties und ohne Drogen anfangen sollen. Eine unangenehme Gesellschaft, zynisch, selbstbezüglich, grausam, einsam. Und Schumacher, der ihrer aller Großvater sein könnte, findet sie abscheulich. Das ist keine gute Voraussetzung für einen Film, der so wenig mit seinen Figuren anzufangen weiß, dass er einen ständigen Erzähler, nämlich die Stimme von Kiefer Sutherland braucht, um dem Ganzen irgendeine Linie zu geben, die dann aber nirgendwohin führt.

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