Mit ihrem Volksstück "Das Fenster zum Flur" konnten die Berliner Autoren Curth Flatow und Horst Pillau einen der größten Bühnenerfolge der Nachkriegszeit verbuchen. Fritz Wempner, verantwortlich für die Ohnsorg-Fassung, gab dem Stück dann den treffenden Titel "Mutter ist die Beste".
Dabei macht die Mutter es ihren Angehörigen gar nicht leicht, diese Annie Wiese, denn sie ist eine jener Familienmütter, die stehts alle und alles lenken, die für die anderen denken und bei denen niemand so recht zu Wort kommt. Sie sorgt nach besten Kräften für ihre Familie, möchte das Gefühl des Geborgenseins vermitteln - nicht ahnend, dass ihre Fürsorge gelegentlich etwas in Unterdrückung auszuarten droht. Aber im Grunde weiß jeder, dass sie es nur gut mit ihrer Familie meint. Auch wenn ihre Vorstellungen von Glück nicht immer mit denen ihrer Angehörigen übereinstimmen, bleibt Mutter für alle trotzdem die Beste.
Dabei macht die Mutter es ihren Angehörigen gar nicht leicht, diese Annie Wiese, denn sie ist eine jener Familienmütter, die stehts alle und alles lenken, die für die anderen denken und bei denen niemand so recht zu Wort kommt. Sie sorgt nach besten Kräften für ihre Familie, möchte das Gefühl des Geborgenseins vermitteln - nicht ahnend, dass ihre Fürsorge gelegentlich etwas in Unterdrückung auszuarten droht. Aber im Grunde weiß jeder, dass sie es nur gut mit ihrer Familie meint. Auch wenn ihre Vorstellungen von Glück nicht immer mit denen ihrer Angehörigen übereinstimmen, bleibt Mutter für alle trotzdem die Beste.