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Endlich hat es der Werbeprofi Eddie Schneider (Til Schweiger) geschafft: Er soll Partner in der Agentur werden und die Hochzeit mit der Tochter seines Chefs (Stefanie von Pfetten) steht kurz bevor. Alles scheint perfekt, doch dann vergewaltigt sein zukünftiger Schwager Anthony brutal eine Angestellte und zwingt Eddie zu einer Falschaussage. Als Anthony kurz darauf ermordet aufgefunden wird, fällt der Verdacht auf Eddie...
Bonusmaterial
DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: Audiokommentar von Regisseur Reto Salimbeni, Til Schweiger über ONE WAY, Unveröffentlichte Szenen mit Kommentaren von Til
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Produktbeschreibung
Endlich hat es der Werbeprofi Eddie Schneider (Til Schweiger) geschafft: Er soll Partner in der Agentur werden und die Hochzeit mit der Tochter seines Chefs (Stefanie von Pfetten) steht kurz bevor. Alles scheint perfekt, doch dann vergewaltigt sein zukünftiger Schwager Anthony brutal eine Angestellte und zwingt Eddie zu einer Falschaussage. Als Anthony kurz darauf ermordet aufgefunden wird, fällt der Verdacht auf Eddie...

Bonusmaterial

DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: Audiokommentar von Regisseur Reto Salimbeni, Til Schweiger über ONE WAY, Unveröffentlichte Szenen mit Kommentaren von Til Schweiger, Musikvideo „Try Again“ von Keane, Original Kino-Trailer, Programmvorschau
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 27.01.2007

Rumpelstilzchen

Hoffnung keimt nach zwei Dritteln von "One Way", als jemand in "The Beginning End" liest: Das Buch möge prophetisch sein. Zwei Vergewaltigungen hat der Film des Schweizers Reto Salimbeni da bereits hinter sich, die dritte bahnt sich an. PR-Talent Eddie (Til Schweiger) wird erpresst, verliert alles und gerät unter Mordverdacht. Während sich die Nuancen von Schweigers Mimik weitgehend auf "lässig" und "zerknirscht" beschränken, droht er jederzeit, seinen Eddie wütend aufstampfen zu lassen. Rumpelstilzchen unter Verdacht. Als Lückenfüller helfen willkürliche Flüge durch New York, die aber nicht verdrängen können, woran es hapert. Der Weiße Ring unterstützt auf seiner Website den Film, womöglich in der Annahme, es sei öffentlichkeitswirksam, Gewalt gegen Frauen in aalglatter Ästhetik anzuprangern. Nur Lauren Lee Smith als rachsüchtiges Vergewaltigungsopfer agiert nicht wie eine Aufziehpuppe, sondern lässt ahnen, was verschenkt wurde.

lwil

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