Dieser Horrorfilm hat mir ganz gut gefallen. Esther wird adoptiert und verhält sich zunächst wie ein normales Kind in seiner neuen Familie. Die Mutter gibt ihr Klavierunterricht.
In der Zeit darauf verändert sich das zuvor nett anmutende Kind. Die Adoptivmutter kommt einmal überraschend ins
Klavierzimmer, wo Esther auf einmal wie eine Virtuosin spielt, obgleich sie vorher behauptete nie zuvor…mehrDieser Horrorfilm hat mir ganz gut gefallen. Esther wird adoptiert und verhält sich zunächst wie ein normales Kind in seiner neuen Familie. Die Mutter gibt ihr Klavierunterricht.
In der Zeit darauf verändert sich das zuvor nett anmutende Kind. Die Adoptivmutter kommt einmal überraschend ins Klavierzimmer, wo Esther auf einmal wie eine Virtuosin spielt, obgleich sie vorher behauptete nie zuvor gespielt zu haben außer beim Unterricht ihrer Adoptivmutter. Außerdem wird sie im Laufe der Zeit heimtückisch. Ihr Adoptivbruder schießt mit einer Gotcha-Pistole auf eine Taube, die dann schwer verletzt ist. Er will sie jedoch nicht von ihren Qualen erlösen und töten. Esther nimmt daraufhin einen Stein und zerquetscht damit die Taube. Außerdem fängt sie an ihre neuen Geschwister zu terrorisieren. Ihren Bruder lockt sie in ein Baumhaus und zündet es an, lässt ihn darin zurück. Er kommt zwar heraus, jedoch stürzt er hinunter und kommt ins Krankenhaus, wo ihn Esther dann mit einem Kissen erstickt. Getan hat sie dies, damit er sie nicht verrät. Denn er hat in Erfahrung gebracht, dass sie nicht aus einem Waisenhaus, sonderen einer psychiatrischen Anstalt kam und zuvor eine Ordensschwester der Klinik mit einem Hammer erschlagen hat, damit sie nicht mehr bei ihrer Adoptivfamilie aufkreuzt und Fragen stellt. Zudem stellt sich heraus, dass Esther eigentlich schon über 30 ist, aufgrund einer Genmutation lediglich wie ein Kind aussieht. Sie macht sich schon seit einigen Jahren immer auf die Suche nach neuen Adoptiveltern, die sie dann massakriert, wenn sich ihre Annäherungsversuche an den Adoptivvater nicht erfüllen, weil er sie abweist.