-> Train to Busan (Südkorea 2016, 114 Min., FSK 16):
Kaum steigt Seok-woo mit seiner Tochter in die Bahn Richtung Busan ein, breitet sich im Schnellzug eine Infektion rasant aus und verwandelt Fahrgäste in blutdürstige Zombies. Nur knapp entkommen beide samt einer kleinen Gruppe dem Tod. Als die Überlebenden an einem vermeintlich sicheren Bahnhof aussteigen, werden sie von unzähligen Untoten attackiert - die einzige Rettung bietet der Zug. Im Tumult wird Seok-woo von seiner Tochter getrennt, die einige Wagen entfernt von ihm Zuflucht findet. Um sie wiederzufinden, muss er sich durch Zombie-besetzte Abteile kämpfen. Währenddessen treffen die anderen überlebenden Passagiere aus Angst und Misstrauen moralisch fragwürdige Entscheidungen, die einige das Leben kosten wird ...
-> Seoul Station (Südkorea 2016, 90 Min., FSK 16):
Die rebellische Hyun-suen ist von zu Hause ausgerissen und lebt mit ihrem nichtsnutzigen Freund in einem kleinen Apartment, für das ihr mittlerweile das Geld ausgeht. Als der Freund plötzlich gewalttätig wird und sie zur Prostitution zwingen will, bleibt ihr keine Wahl, als erneut die Flucht zu ergreifen. Zeitgleich ist ihr sich sorgender Vater auf der Suche nach ihr und verpasst sie um Haaresbreite. Verzweifelt läuft er auf der Suche nach seiner Tochter durch das Herz der koreanischen Hauptstadt. Doch im Untergrund des großen Bahnhofs, dort wo das Elend kaum noch Steigerung kennt, regt sich plötzlich eine neue Gefahr. Eine Epidemie, die Horden von Untoten hervorbringt ...
-> Peninsula (Südkorea 2020, 112 Min., FSK 16):
Als die Zombie-Invasion Südkorea erschütterte, entkam Soldat Jung-seok der Hölle nur knapp. Während er seitdem sein trostloses Leben in Hongkong verbringt, erhält er vier Jahre nach den tragischen Ereignissen ein verlockendes, aber keinesfalls seriöses Angebot: Er soll auf die unter Quarantäne gestellte Halbinsel (engl. "Peninsula") zurückkehren und mit einer Truppe von eher schlecht qualifizierten Söldnern innerhalb einer festgelegten Frist einen LKW mitten im von Zombies überfluteten Seoul finden und die Ladung sichern.
Nachdem er nur sehr widerwillig die Mission antritt und vor allem seinem verwitweten, aber wenig kampferfahrenen Schwager folgt, findet er sich wenig später an dem Ort wieder, an dem die Zombie-Apokalypse ihren Ursprung nahm. Zunächst geht alles gut, das Ziel wird schnell gefunden - wenn da nicht die mysteriöse Miliz Unit 631 wäre, welche die Operation zusammen mit bösartigen Zombie-Horden innerhalb kürzester Zeit auf den Kopf stellt.
Es startet ein Wettlauf um Leben und Tod, vor allem aber gegen die Zeit. In seinem aussichtslosesten Moment kommt unerwartet lebensrettende Hilfe von zwei Mädchen, die zusammen mit ihrer Mutter und ihrem verrückten Großvater in der von Untoten überrannten Stadt zurückgeblieben sind. Zusammen schmieden sie einen letzten Plan, die koreanische Halbinsel lebend zur verlassen. Der ultimative Kampf gegen die Toten und die Lebenden im gottverlassenen Land beginnt.
Kaum steigt Seok-woo mit seiner Tochter in die Bahn Richtung Busan ein, breitet sich im Schnellzug eine Infektion rasant aus und verwandelt Fahrgäste in blutdürstige Zombies. Nur knapp entkommen beide samt einer kleinen Gruppe dem Tod. Als die Überlebenden an einem vermeintlich sicheren Bahnhof aussteigen, werden sie von unzähligen Untoten attackiert - die einzige Rettung bietet der Zug. Im Tumult wird Seok-woo von seiner Tochter getrennt, die einige Wagen entfernt von ihm Zuflucht findet. Um sie wiederzufinden, muss er sich durch Zombie-besetzte Abteile kämpfen. Währenddessen treffen die anderen überlebenden Passagiere aus Angst und Misstrauen moralisch fragwürdige Entscheidungen, die einige das Leben kosten wird ...
-> Seoul Station (Südkorea 2016, 90 Min., FSK 16):
Die rebellische Hyun-suen ist von zu Hause ausgerissen und lebt mit ihrem nichtsnutzigen Freund in einem kleinen Apartment, für das ihr mittlerweile das Geld ausgeht. Als der Freund plötzlich gewalttätig wird und sie zur Prostitution zwingen will, bleibt ihr keine Wahl, als erneut die Flucht zu ergreifen. Zeitgleich ist ihr sich sorgender Vater auf der Suche nach ihr und verpasst sie um Haaresbreite. Verzweifelt läuft er auf der Suche nach seiner Tochter durch das Herz der koreanischen Hauptstadt. Doch im Untergrund des großen Bahnhofs, dort wo das Elend kaum noch Steigerung kennt, regt sich plötzlich eine neue Gefahr. Eine Epidemie, die Horden von Untoten hervorbringt ...
-> Peninsula (Südkorea 2020, 112 Min., FSK 16):
Als die Zombie-Invasion Südkorea erschütterte, entkam Soldat Jung-seok der Hölle nur knapp. Während er seitdem sein trostloses Leben in Hongkong verbringt, erhält er vier Jahre nach den tragischen Ereignissen ein verlockendes, aber keinesfalls seriöses Angebot: Er soll auf die unter Quarantäne gestellte Halbinsel (engl. "Peninsula") zurückkehren und mit einer Truppe von eher schlecht qualifizierten Söldnern innerhalb einer festgelegten Frist einen LKW mitten im von Zombies überfluteten Seoul finden und die Ladung sichern.
Nachdem er nur sehr widerwillig die Mission antritt und vor allem seinem verwitweten, aber wenig kampferfahrenen Schwager folgt, findet er sich wenig später an dem Ort wieder, an dem die Zombie-Apokalypse ihren Ursprung nahm. Zunächst geht alles gut, das Ziel wird schnell gefunden - wenn da nicht die mysteriöse Miliz Unit 631 wäre, welche die Operation zusammen mit bösartigen Zombie-Horden innerhalb kürzester Zeit auf den Kopf stellt.
Es startet ein Wettlauf um Leben und Tod, vor allem aber gegen die Zeit. In seinem aussichtslosesten Moment kommt unerwartet lebensrettende Hilfe von zwei Mädchen, die zusammen mit ihrer Mutter und ihrem verrückten Großvater in der von Untoten überrannten Stadt zurückgeblieben sind. Zusammen schmieden sie einen letzten Plan, die koreanische Halbinsel lebend zur verlassen. Der ultimative Kampf gegen die Toten und die Lebenden im gottverlassenen Land beginnt.