Nach dem Tod ihres Vaters begibt sich Perrine mit ihrer Mutter auf eine lange und beschwerliche Reise nach Maraucourt in Nordfrankreich. Dort hoffen die beiden, bei Perrines Großvater ein neues Zuhause zu finden. Durch die Anstrengungen der Reise geschwächt, wird die Mutter schwer krank und stirbt in einer armseligen Unterkunft in Paris. Auf ihren Wunsch hin, setzt Perrine die Reise alleine fort, im ungewissen, ob sie von ihm freundlich aufgenommen wird.